FCGI benutzt Perls I/O-Schitensystem nicht. Deshalb kümmert es sich auch nicht um mit 'binmode STDOUT, ":utf8"' gesetzte Konvertierungsparameter. Weiterhin enthält FCGI ab Version 0.69 Fixes, die doppeltes Encoding bei der Ausgabe vermeiden und damit eigentlich korrektes Verhalten herstellen.
Leider geht damit Lx-Offices Art, wie Strings intern gehandhabt und ausgegeben werden, in die Hose. Lx-Office speichert Strings in Perls internem Encoding und verlässt sich auf die mit "binmode" aktivierte, autoatmische Konvertierung bei der Ausgabe.
Dieser Workaround implementiert das Umcodieren vom internen Encoding nach UTF-8 mittels Monkeypatching, bevor die FCGIs originale PRINT-Routine aufgerufen wird.
Das darf allerdings nicht passieren, wenn unbearbeitete Ausgabe benötigt wird -- z.B. beim Download von Binärdaten (PDFs). Glücklicherweise ist dies in der Funktion "with_raw_io" in Locale gekapselt, sodass dieser Workaround den Status "unbearbeitete Ausgabe?" bei Locale erfragen kann.
Ausgaben mit FCGI richtig codieren
Hintergrund:
FCGI benutzt Perls I/O-Schitensystem nicht. Deshalb kümmert es sich
auch nicht um mit 'binmode STDOUT, ":utf8"' gesetzte
Konvertierungsparameter. Weiterhin enthält FCGI ab Version 0.69 Fixes,
die doppeltes Encoding bei der Ausgabe vermeiden und damit eigentlich
korrektes Verhalten herstellen.
Leider geht damit Lx-Offices Art, wie Strings intern gehandhabt und
ausgegeben werden, in die Hose. Lx-Office speichert Strings in Perls
internem Encoding und verlässt sich auf die mit "binmode" aktivierte,
autoatmische Konvertierung bei der Ausgabe.
Dieser Workaround implementiert das Umcodieren vom internen Encoding
nach UTF-8 mittels Monkeypatching, bevor die FCGIs originale
PRINT-Routine aufgerufen wird.
Das darf allerdings nicht passieren, wenn unbearbeitete Ausgabe
benötigt wird -- z.B. beim Download von
Binärdaten (PDFs). Glücklicherweise ist dies in der Funktion
"with_raw_io" in Locale gekapselt, sodass dieser Workaround den Status
"unbearbeitete Ausgabe?" bei Locale erfragen kann.