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Revision d5db9422

Von Bernd Bleßmann vor 9 Monaten hinzugefügt

  • ID d5db94221ea52d98fcc9513564abab8a234f6cb8
  • Vorgänger 04d6e18c
  • Nachfolger df8ea866

Doku: Ergänzung Feature Zeiterfassung

Unterschiede anzeigen:

doc/html/ch02s02.html
16 16
                     <code class="literal">Algorithm::CheckDigits</code>
17 17
                  </p></li><li class="listitem"><p>
18 18
                     <code class="literal">Archive::Zip</code>
19
                  </p></li><li class="listitem"><p>
20
                     <code class="literal">CAM::PDF</code>
21 19
                  </p></li><li class="listitem"><p>
22 20
                     <code class="literal">CGI</code>
23 21
                  </p></li><li class="listitem"><p>
......
135 133
               <code class="literal">Rest::Client</code>
136 134
               <code class="literal">Term::ReadLine::Gnu</code>
137 135
            </p><p>Seit Version größer v3.5.6 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: <code class="literal">Try::Tiny</code>, <code class="literal">Math::Round</code>
138
            </p><p>Seit Version größer v3.5.6 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: <code class="literal">XML::LibXML</code>, <code class="literal">CAM::PDF</code>
136
            </p><p>Seit Version größer v3.5.6 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: <code class="literal">XML::LibXML</code>
139 137
            </p><p>Seit Version größer v3.5.3 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: <code class="literal">Exception::Class</code>
140 138
            </p><p>Seit Version größer v3.5.1 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: <code class="literal">Set::Infinite</code>,
141 139
        <code class="literal">List::UtilsBy</code>, <code class="literal">DateTime::Set</code>, <code class="literal">DateTime::Event::Cron</code>
......
169 167
        sind auch in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer
170 168
        zukünftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird
171 169
        empfohlen diese Module zusammen mit den anderen als Bibliotheken zu
172
        installieren.</p><div class="sect3" title="2.2.2.1. Debian und Ubuntu"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="d0e658"></a>2.2.2.1. Debian und Ubuntu</h4></div></div></div><p>Für Debian und Ubuntu stehen die meisten der benötigten
170
        installieren.</p><div class="sect3" title="2.2.2.1. Debian und Ubuntu"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="d0e649"></a>2.2.2.1. Debian und Ubuntu</h4></div></div></div><p>Für Debian und Ubuntu stehen die meisten der benötigten
173 171
          Pakete als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit
174 172
          folgendem Befehl installiert werden:</p><pre class="programlisting">apt install  apache2 libarchive-zip-perl libclone-perl \
175 173
  libconfig-std-perl libdatetime-perl libdbd-pg-perl libdbi-perl \
......
191 189
  libimager-perl libimager-qrcode-perl librest-client-perl libipc-run-perl
192 190
          </pre><p>Sollten Pakete nicht zu Verfügung stehen, so können diese auch mittels CPAN installiert werden. Ferner muss für Ubuntu das Repository "Universe" aktiv sein (s.a. Anmerkungen).</p><div class="note" title="Anmerkung" style="margin-left: 0.5in; margin-right: 0.5in;"><table border="0" summary="Note"><tr><td rowspan="2" align="center" valign="top" width="25"><img alt="[Anmerkung]" src="system/docbook-xsl/images/note.png"></td><th align="left"><a name="ubuntu-universe"></a>Anmerkung</th></tr><tr><td align="left" valign="top"><p>Die Perl Pakete für Ubuntu befinden sich im "Universe" Repository. Falls dies nicht aktiv ist, kann dies mit folgendem Aufruf aktiviert werden:
193 191
</p><pre class="programlisting">add-apt-repository universe</pre><p>
194
                  </p></td></tr></table></div></div><div class="sect3" title="2.2.2.2. Fedora"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="d0e673"></a>2.2.2.2. Fedora</h4></div></div></div><p>Für Fedora stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als
192
                  </p></td></tr></table></div></div><div class="sect3" title="2.2.2.2. Fedora"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="d0e664"></a>2.2.2.2. Fedora</h4></div></div></div><p>Für Fedora stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als
195 193
          RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl
196 194
          installiert werden:</p><pre class="programlisting">dnf install httpd mod_fcgid postgresql-server postgresql-contrib\
197 195
  perl-Algorithm-CheckDigits perl-Archive-Zip perl-CPAN perl-Class-XSAccessor \
......
203 201
  perl-Params-Validate perl-Regexp-IPv6 perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \
204 202
  perl-Rose-Object perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote \
205 203
  perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI perl-XML-Writer \
206
  perl-YAML perl-libwww-perl</pre></div><div class="sect3" title="2.2.2.3. openSUSE Leap 15.4 und SUSE Linux Enterprise Server 15"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="d0e680"></a>2.2.2.3. openSUSE Leap 15.4 und SUSE Linux Enterprise Server 15</h4></div></div></div><p>Für openSUSE Leap 15.4, sowie SLES 15 stehen alle benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung.</p><p>Damit diese installiert werden können, muß das System die erforderlichen Repositories kennen und Zugriff über das Internet darauf haben.</p><p>Daher machen wir die Repositories dem System bekannt.</p><p>Um die zusätzlichen Repositories für die Installation zur Verfügung zu stellen, kann man diese mit YaST oder auch in einem Terminal auf der Konsole bekannt geben. Wir beschränken uns hier mit der Eingabe auf der Konsole. In den allermeisten Fällen verwenden die Administratoren eine sichere SSH-Verbindung zum zu administrierenden Server.</p><p>Dazu geben wir folgenden Befehl ein:</p><p>Das ERP kivitendo Repository:</p><pre class="programlisting">zypper addrepo -f -p 90 \
204
  perl-YAML perl-libwww-perl</pre></div><div class="sect3" title="2.2.2.3. openSUSE Leap 15.4 und SUSE Linux Enterprise Server 15"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="d0e671"></a>2.2.2.3. openSUSE Leap 15.4 und SUSE Linux Enterprise Server 15</h4></div></div></div><p>Für openSUSE Leap 15.4, sowie SLES 15 stehen alle benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung.</p><p>Damit diese installiert werden können, muß das System die erforderlichen Repositories kennen und Zugriff über das Internet darauf haben.</p><p>Daher machen wir die Repositories dem System bekannt.</p><p>Um die zusätzlichen Repositories für die Installation zur Verfügung zu stellen, kann man diese mit YaST oder auch in einem Terminal auf der Konsole bekannt geben. Wir beschränken uns hier mit der Eingabe auf der Konsole. In den allermeisten Fällen verwenden die Administratoren eine sichere SSH-Verbindung zum zu administrierenden Server.</p><p>Dazu geben wir folgenden Befehl ein:</p><p>Das ERP kivitendo Repository:</p><pre class="programlisting">zypper addrepo -f -p 90 \
207 205
  http://download.opensuse.org/repositories/Application:/ERP:/kivitendo/15.4/ \
208 206
  "OSS-15.4-App_ERP_kivitendo"</pre><p>Das ERP kivitendo Evaluation Repository:</p><pre class="programlisting">zypper addrepo -f -p 90 \
209 207
  http://download.opensuse.org/repositories/Application:/ERP:/kivitendo:/eval/15.4/ \
210
  "OSS-15.4-App_ERP_kivitendo_eval"</pre><p>Danach geben wir noch die beiden folgenden Befehle ein:</p><pre class="programlisting">zypper clean</pre><pre class="programlisting">zypper refresh</pre><p>Sollte zypper eine Meldung ausgeben, ob der Repositorie Key abgelehnt, nicht vertraut oder für immer akzeptiert werden soll, ist die Beantwortung durch drücken der "i" Taste am besten geeignet. Wer noch mehr über zypper erfahren möchte, kann sich einmal die zypper Hilfe anschauen.</p><pre class="programlisting">zypper --help</pre><div class="note" title="Anmerkung" style="margin-left: 0.5in; margin-right: 0.5in;"><table border="0" summary="Note"><tr><td rowspan="2" align="center" valign="top" width="25"><img alt="[Anmerkung]" src="system/docbook-xsl/images/note.png"></td><th align="left">Anmerkung</th></tr><tr><td align="left" valign="top"><p>Offiziell wird von openSUSE nur noch Versionen ab 15.4 unterstützt. Die SuSE Macher haben ab Version 15.x einen großen Umbau in der Verwaltung der Pakete vorgenommen, das heißt, der Paketumfang ist der SLE 15 als Programmunterbau angepasst. Dies gilt besonders der openSUSE Distribution. Es gibt ja einmal die openSUSE Distri und die professionelle SLE (SUSE Linux Enterprise) Version. Dadurch sind viele Pakete aus dem ursprünglich nur für die openSUSE geltenen Repositorie enfernt worden, aber auch viele auf aktuellem Stand gehalten. Mit der openSUSE Leap 15.4 ist es dem Benutzer ganz einfach gemacht worden zur professionellen SUSE Linux Enterprise zu wechseln, da die RPM Paketbasis identisch ist.</p></td></tr></table></div><p>Ob openSUSE Leap oder SLE, man kann die Distribution auch als reine Text Version, also ohne KDE Oberfläche aufsetzen. Vorteil hierbei ist, dass weniger Balast und unnötige Pakte installiert werden. Diese Variante wird gerne auch als 'Server', 'minimale Server' oder auch 'minmal X' Variante bezeichnet.</p><p>Als Administrator hatte man jedoch auch immer die Möglichkeit, bei der Installation der Distribution die KDE (graphische) Oberfläche zu aktivieren. In dieser Konstellation hat man die Möglichkeit, eine VNC Verbindung vom administrativen Client zu verwenden. Ist das nicht eingerichtet, arbeitet der Admin dann direkt am Bildschirm des Servers. Nun loggen wir uns am Server direkt ein, starten Yast2 in einer Konsole wie folgt:</p><p>yast2 return.</p><p>Oder über die Menüführung wie folgt: Ein Klick auf das runde Icon, ganz links unten in der Menüleiste, dann die Maus verfahren auf System und YaST.</p><p>Im weiteren Verlauf der Installation, beschränken wir uns mit dem Installations Werkzeug zypper. Zypper ist ein Komandozeilen basiertes Installations Tool, welches bei openSUSE Standard ist. Zypper weist ein etwas eigenartiges Verhalten auf, dass sich in etwa wie folgt darstellt. Hat man die Repositories eingerichtet, kann man diese mit Yast als auch mit Zypper benutzen, setzt man einen Befehl wie etwa: zypper up ab, so findet zypper mehr neuere Programmversionen als Yast. Ich habe im allgemeinen noch keine Nachteile damit erlebt.</p><p>Programmpakete können mit folgendem Befehl installiert werden:</p><p>zypper install Paketname</p><p>Es wird empfohlen zusätzliche Pakete nicht direkt mit CPAN zu installieren, da man diese auch über andere Repositories beziehen kann, die bei openSUSE zur Verfügung stehen. Dadurch hat man den Vorteil, dass die Pakete mit YaST verwaltet werden, also wieder deinstalliert oder durch neuere ersetzt werden können. Zudem kann man auch noch eventuelle Bugs an openSUSE senden und diese dem Maintainer melden.</p><pre class="programlisting">zypper install kivitendo-erp</pre><p>Für Entwickler installiert man noch das folgende Paket:</p><pre class="programlisting">zypper install kivitendo-erp-devel</pre></div></div><div class="sect2" title="2.2.3. Andere Pakete installieren"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="d0e736"></a>2.2.3. Andere Pakete installieren</h3></div></div></div><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>
208
  "OSS-15.4-App_ERP_kivitendo_eval"</pre><p>Danach geben wir noch die beiden folgenden Befehle ein:</p><pre class="programlisting">zypper clean</pre><pre class="programlisting">zypper refresh</pre><p>Sollte zypper eine Meldung ausgeben, ob der Repositorie Key abgelehnt, nicht vertraut oder für immer akzeptiert werden soll, ist die Beantwortung durch drücken der "i" Taste am besten geeignet. Wer noch mehr über zypper erfahren möchte, kann sich einmal die zypper Hilfe anschauen.</p><pre class="programlisting">zypper --help</pre><div class="note" title="Anmerkung" style="margin-left: 0.5in; margin-right: 0.5in;"><table border="0" summary="Note"><tr><td rowspan="2" align="center" valign="top" width="25"><img alt="[Anmerkung]" src="system/docbook-xsl/images/note.png"></td><th align="left">Anmerkung</th></tr><tr><td align="left" valign="top"><p>Offiziell wird von openSUSE nur noch Versionen ab 15.4 unterstützt. Die SuSE Macher haben ab Version 15.x einen großen Umbau in der Verwaltung der Pakete vorgenommen, das heißt, der Paketumfang ist der SLE 15 als Programmunterbau angepasst. Dies gilt besonders der openSUSE Distribution. Es gibt ja einmal die openSUSE Distri und die professionelle SLE (SUSE Linux Enterprise) Version. Dadurch sind viele Pakete aus dem ursprünglich nur für die openSUSE geltenen Repositorie enfernt worden, aber auch viele auf aktuellem Stand gehalten. Mit der openSUSE Leap 15.4 ist es dem Benutzer ganz einfach gemacht worden zur professionellen SUSE Linux Enterprise zu wechseln, da die RPM Paketbasis identisch ist.</p></td></tr></table></div><p>Ob openSUSE Leap oder SLE, man kann die Distribution auch als reine Text Version, also ohne KDE Oberfläche aufsetzen. Vorteil hierbei ist, dass weniger Balast und unnötige Pakte installiert werden. Diese Variante wird gerne auch als 'Server', 'minimale Server' oder auch 'minmal X' Variante bezeichnet.</p><p>Als Administrator hatte man jedoch auch immer die Möglichkeit, bei der Installation der Distribution die KDE (graphische) Oberfläche zu aktivieren. In dieser Konstellation hat man die Möglichkeit, eine VNC Verbindung vom administrativen Client zu verwenden. Ist das nicht eingerichtet, arbeitet der Admin dann direkt am Bildschirm des Servers. Nun loggen wir uns am Server direkt ein, starten Yast2 in einer Konsole wie folgt:</p><p>yast2 return.</p><p>Oder über die Menüführung wie folgt: Ein Klick auf das runde Icon, ganz links unten in der Menüleiste, dann die Maus verfahren auf System und YaST.</p><p>Im weiteren Verlauf der Installation, beschränken wir uns mit dem Installations Werkzeug zypper. Zypper ist ein Komandozeilen basiertes Installations Tool, welches bei openSUSE Standard ist. Zypper weist ein etwas eigenartiges Verhalten auf, dass sich in etwa wie folgt darstellt. Hat man die Repositories eingerichtet, kann man diese mit Yast als auch mit Zypper benutzen, setzt man einen Befehl wie etwa: zypper up ab, so findet zypper mehr neuere Programmversionen als Yast. Ich habe im allgemeinen noch keine Nachteile damit erlebt.</p><p>Programmpakete können mit folgendem Befehl installiert werden:</p><p>zypper install Paketname</p><p>Es wird empfohlen zusätzliche Pakete nicht direkt mit CPAN zu installieren, da man diese auch über andere Repositories beziehen kann, die bei openSUSE zur Verfügung stehen. Dadurch hat man den Vorteil, dass die Pakete mit YaST verwaltet werden, also wieder deinstalliert oder durch neuere ersetzt werden können. Zudem kann man auch noch eventuelle Bugs an openSUSE senden und diese dem Maintainer melden.</p><pre class="programlisting">zypper install kivitendo-erp</pre><p>Für Entwickler installiert man noch das folgende Paket:</p><pre class="programlisting">zypper install kivitendo-erp-devel</pre></div></div><div class="sect2" title="2.2.3. Andere Pakete installieren"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="d0e727"></a>2.2.3. Andere Pakete installieren</h3></div></div></div><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>
211 209
                     <code class="literal">poppler-utils</code> 'pdfinfo' zum Erkennen der Seitenanzahl bei der PDF-Generierung</p></li><li class="listitem"><p>
212 210
                     <code class="literal">Postgres Trigram-Index</code> Für datenbankoptimierte Suchanfragen. Bspw. im Paket <code class="literal">postgresql-contrib</code> enthalten</p></li></ul></div><p>Debian und Ubuntu: </p><pre class="programlisting">apt install postgresql-contrib poppler-utils</pre><p>
213 211
            </p><p>Fedora: </p><pre class="programlisting">dnf install poppler-utils postgresql-contrib</pre><p>

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