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Revision c8a19933

Von Moritz Bunkus vor etwa 12 Jahren hinzugefügt

  • ID c8a19933e3a4b3b0174078b70f7ea9faac56d94e
  • Vorgänger 69480f28
  • Nachfolger faa7c313

Kapitel zur Installations-Übersicht ergänzt

Unterschiede anzeigen:

doc/html/ch02s10.html
1 1
<html><head>
2 2
      <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
3
   <title>2.10. Drucken mit kivitendo</title><link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css"><meta name="generator" content="DocBook XSL Stylesheets V1.76.1-RC2"><link rel="home" href="index.html" title="kivitendo: Installation, Konfiguration, Entwicklung"><link rel="up" href="ch02.html" title="Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration"><link rel="prev" href="ch02s09.html" title="2.9. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus"><link rel="next" href="ch02s11.html" title="2.11. OpenDocument-Vorlagen"></head><body bgcolor="white" text="black" link="#0000FF" vlink="#840084" alink="#0000FF"><div class="navheader"><table width="100%" summary="Navigation header"><tr><th colspan="3" align="center">2.10. Drucken mit kivitendo</th></tr><tr><td width="20%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02s09.html">Zurück</a>&nbsp;</td><th width="60%" align="center">Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration</th><td width="20%" align="right">&nbsp;<a accesskey="n" href="ch02s11.html">Weiter</a></td></tr></table><hr></div><div class="sect1" title="2.10. Drucken mit kivitendo"><div class="titlepage"><div><div><h2 class="title" style="clear: both"><a name="Drucken-mit-kivitendo"></a>2.10. Drucken mit kivitendo</h2></div></div></div><p>Das Drucksystem von kivitendo benutzt von Haus aus LaTeX-Vorlagen.  Um drucken zu können, braucht der Server ein geeignetes
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      LaTeX System. Am einfachsten ist dazu eine <code class="literal">texlive</code> Installation. Unter Debianoiden Betriebssystemen installiert man
5
      die Pakete mit:</p><p>
6
            </p><pre class="programlisting">aptitude install texlive-base-bin texlive-latex-recommended texlive-fonts-recommended \
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  texlive-latex-extra texlive-lang-german texlive-generic-extra</pre><p>
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         </p><p>TODO: RPM-Pakete.</p><p>kivitendo bringt drei alternative Vorlagensätze mit:</p><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>Standard</p></li><li class="listitem"><p>f-tex</p></li><li class="listitem"><p>RB</p></li></ul></div><div class="sect2" title="2.10.1. Vorlagenverzeichnis anlegen"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="Vorlagenverzeichnis-anlegen"></a>2.10.1. Vorlagenverzeichnis anlegen</h3></div></div></div><p>Im Administrationsbereich lässt sich bei einem Benutzer/Mandanten einer dieser Vorlagensätze als Basis für die zu
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        druckenden Dokumente auswählen. Rufen Sie dazu die <span class="guimenu">Benutzerverwaltung</span> auf.</p><p>Wählen Sie dort einen Benutzer aus oder legen Sie einen neuen an. In der Benutzerbearbeiten-Maske müssen Sie zwei Dinge
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        angeben:</p><div class="orderedlist"><ol class="orderedlist" type="1"><li class="listitem"><p>
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                     <code class="option">Name</code>: Der Verzeichnisname für den neuen Vorlagensatz. Dieser kann im Rahmen der üblichen
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          Bedingungen für Verzeichnisnamen frei gewählt werden.</p></li><li class="listitem"><p>
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                     <code class="option">Vorlagen auswählen</code>: Wählen Sie hier den Vorlagensatz aus, der kopiert werden soll
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          (<code class="filename">Standard</code>, <code class="filename">f-tex</code> oder <code class="filename">RB</code>.)</p></li></ol></div><p>Der gleiche Vorlagensatz kann, wenn er mal angelegt ist, bei mehreren Benutzern verwendet werden.</p><p>Die Abhängigkeiten kann man prüfen mit:</p><pre class="programlisting">/scripts/installation_check.pl -l</pre></div><div class="sect2" title="2.10.2. Standard"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="Vorlagen-Standard"></a>2.10.2. Standard</h3></div></div></div><p>Der Standard-Vorlagensatz von Kivitendo. Wie unter <a class="ulink" href="http://demo.kivitendo.org" target="_top">http://demo.kivitendo.org</a> zu
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        sehen.</p></div><div class="sect2" title="2.10.3. f-tex"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="f-tex"></a>2.10.3. f-tex</h3></div></div></div><p>Ein Vorlagensatz, der in wenigen Minuten alle Dokumente zur Verfügung stellt.</p><div class="sect3" title="2.10.3.1. Feature-Übersicht"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="f-tex-Feature-%C3%9Cbersicht"></a>2.10.3.1. Feature-Übersicht</h4></div></div></div><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>Keine Redundanz. Es wird ein- und dieselbe LaTeX-Vorlage für alle briefartigen Dokumente verwendet. Also
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            Angebot, Rechnung, Performarechnung, Lieferschein, aber eben nicht für Paketaufkleber etc..</p></li><li class="listitem"><p>Leichte Anpassung an das Firmen-Layout durch verwendung eines Hintergrund-PDF. Dieses kann leicht mit dem
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            eigenen Lieblingsprogramm erstellt werden (Openoffice, Inkscape, Gimp, Adobe*)</p></li><li class="listitem"><p>Hintergrund-PDF umschaltbar auf "nur erste Seite" (Standard) oder "alle Seiten" (Option
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            "<code class="option">bgPdfFirstPageOnly</code>" in Datei <code class="filename">letter.lco</code>)</p></li><li class="listitem"><p>Hintergrund-PDF für Ausdruck auf bereits bedrucktem Briefpapier abschaltbar. Es wird dann nur bei per E-Mail
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            versendeten Dokumenten eingebunden (Option "<code class="option">bgPdfEmailOnly</code>" in Datei
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            <code class="filename">letter.lco</code>).</p></li><li class="listitem"><p>Nutzung der Layout-Funktionen von LaTeX für Seitenumbruch, Wiederholung von Kopfzeilen, Zwischensummen
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            etc. (danke an Kai-Martin Knaak für die Vorarbeit)</p></li><li class="listitem"><p>Anzeige des Empfängerlandes im Adressfeld nur, wenn es vom Land des eigenen Unternehmens abweicht (also die
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            Rechnung das Land verlässt).</p></li><li class="listitem"><p>Multisprachfähig leicht um weitere Sprachen zu erweitern, alle Übersetzungen in der Datei
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            <code class="filename">translatinos.tex</code>.</p></li><li class="listitem"><p>Auflistung von Bruttopreisen für Endverbraucher.</p></li></ul></div></div><div class="sect3" title="2.10.3.2. Die Installation"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="f-tex-Installation"></a>2.10.3.2. Die Installation</h4></div></div></div><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>Vorlagenverzeichnis mit Option f-tex anlegen, siehe: <a class="xref" href="ch02s10.html#Vorlagenverzeichnis-anlegen" title="2.10.1. Vorlagenverzeichnis anlegen">Vorlagenverzeichnis anlegen</a>. Das
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            Vorlagensystem funktioniert jetzt schon, hat allerdings noch einen Beispiel-Briefkopf.</p></li><li class="listitem"><p>Erstelle eine pdf-Hintergrund Datei und verlinke sie nach <code class="filename">./letter_head.pdf</code>.</p></li><li class="listitem"><p>Editiere den Bereich "<code class="option">settings</code>" in der datei <code class="filename">letter.lco</code>.</p></li></ul></div><p>oder etwas Detaillierter:</p><p>
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            Es wird eine Datei <code class="filename">sample.lco</code> erstellt und diese nach <code class="filename">letter.lco</code> verlinkt.  Eigentlich
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            ist dies die Datei die für die Firmenspezifischen Anpassungen gedacht ist.  Da die Einstiegshürde in LaTeX nicht ganz niedrig
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            ist, wird in dieser Datei auf ein Hintergrundpdf verwiesen. Ich empfehle über dieses PDF die persönlichen Layoutanpassungen
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            vorzunehmen und <code class="filename">sample.lco</code> unverändert zu lassen. Die die Anpassung über eine
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            <code class="filename">*.lco</code>-Datei die letztlich auf <code class="filename">letter.lco</code> verlinkt ist ist aber auch möglich.
30
          </p><p>
31
            Es wird eine Datei <code class="filename">sample_head.pdf</code> mit ausgeliefert, diese wird nach <code class="filename">letter_head.pdf</code>
32
            verlinkt. Damit gibt es schon mal eine Funktionsfähige Vorlage. Schau Dir nach Abschluss der Installation die Datei
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            <code class="filename">sample_haed.pdf</code> an und erstelle ein entsprechendes PDF passend zum Briefkopf Deiner Firma, diese dann im
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            Template Verzeichniss ablegen und statt <code class="filename">sample_head.pdf</code> nach <code class="filename">letter_head.pdf</code>
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            verlinken.
36
          </p><p>
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            letzlich muss <code class="filename">letter_head.pdf</code> auf das passende Hintergrund-PDF verweisen, welches gewünschten Briefkopf
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            enthält. Bei Updates oder nach erneutem
39
          </p><p>
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            Es wird eine Datei <code class="filename">mydata.tex.example</code> ausgeliefert, die nach <code class="filename">mytdata.tex</code> verlinkt
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            ist. Bei verwendetem Hintergrund-PDF wird nur der Eintrag für das Land verwendet. Die Datei muss also nicht angefasst
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            werden. Die Anderen Werte sind für das Modul 'lp' (Label Print in erp - zur Zeit nicht im öffentlichen Zweig).
43
          </p><p>
44
            Alle Anpassungen zum Briefkopf, Fusszeilen, Firmenlogos, etc.  sollten über die Hintergrund-PDF-Datei oder die
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            <code class="filename">*.lco</code>-Datei erfolgen.
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          </p></div><div class="sect3" title="2.10.3.3. f-tex Funktionsübersicht"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="f-tex-Funktions%C3%BCbersicht"></a>2.10.3.3. f-tex Funktionsübersicht</h4></div></div></div><p>
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            Das Konzept von kivitendo sieht vor, für jedes Dokument (Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung, etc.) eine LaTeX-Vorlage
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            vorzuhalten, dies ist sehr Wartungsunfreundlich. Auch das Einlesen einer einheitlichen Quelle für den Briefkopf bringt nur
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            bedingte Vorteile, da hier leicht die Pflege der Artikel-Tabellen aus dem Ruder läuft. Bei dem vorliegenden Ansatz wird für alle
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            briefartigen Dokumente mit Artikel-Tabellen eine einheitliche LaTeX-Vorlage verwendet, welche über Codeweichen die
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            Besonderheiten der jeweiligen Dokumente Berücksichtigt.
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          </p><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>Tabellen mit oder ohne Preis</p></li><li class="listitem"><p>Sprache der Tabellenüberschriften etc.</p></li><li class="listitem"><p>Anpassung der Bezugs-Zeile (z.B. Rechnungsnummer versus Angebotsnummer)</p></li><li class="listitem"><p>Darstellung von Brutto oder Netto-Preisen in der Auflistung (Endverbraucher versus Gewerblicher
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            Kunde)</p></li></ul></div><p>Nachteil:</p><p>
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             LaTeX hat ohnehin eine sehr steile Lehrnkurve. Die Datei <code class="filename">letter.tex</code> ist sehr komplex und verstärkt damit
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             diesen Effekt noch einmal erheblich.  Wer LaTeX-Erfahrung hat, oder geübt ist Scriptsparachen nachzuvollziehen kann natürlich
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             auch innerhalb der Tabellendarstellung gut persönliche Anpassungen vornehmen. Aber man kann sich hier bei Veränderungen sehr
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             schnell häftig in den Fuss schiessen.
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           </p><p>Wer nicht so tief in die Materie einsteigen will oder leicht zu frustrieren ist, sollte sein Hintergrund PDF auf Basis der
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           mitglieferten Datei <code class="filename">sample_head.pdf</code> erstellen, und sich an der Form der dargestellten Tabellen wie sie
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           ausgeliefert werden, erfreuen.
61
           </p><p>Kleiner Tipp: Nicht zu viel auf einmal wollen, lieber kleine kontinuierliche Schritte gehen.</p></div><div class="sect3" title="2.10.3.4. Bruttopreise für Endverbraucher"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="f-tex-Bruttopreise"></a>2.10.3.4. Bruttopreise für Endverbraucher</h4></div></div></div><p>Der auszuweisende Bruttopreis wird innerhalb der LaTeX-Umgebung berechnet. Es gibt zwar ein Feld, um bei Aufträgen "alle
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	         Preise Brutto" auszuwählen, aber:</p><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>hierfür müssen die Preise auch in Brutto in der Datenbank stehen (ja - das lässt sich über die Preisgruppen und die
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              Zuordung einer Default-Preisgruppe handhaben)</p></li><li class="listitem"><p>man darf beim Anlegen des Vorgangs nicht vergessen Dieses Häkchen zu setzen.  (das ist in der Praxis wenn man sowohl
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              Endverbraucher- wie Gewerbekunden beliefert der eigentliche Knackpunkt)</p></li></ul></div><p>
65
            Es gibt mit f-tex eine weitere Alternative. Die Information ob Brutto oder Nettorechnung wird mit den Zahlarten
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            verknüpft. Zahlarten bei denen Rechnungen, Angebote, etc, in Brutto ausgegeben werden sollen, enden mit "_E" (für
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            Endverbraucher). Falls identische Zahlarten für Gewerbekunden und Endverbraucher vorhanden sind, legt man diese einfach doppelt
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            an (einmal mit der Namensendung "_E"). Gewinn:</p><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>Die Entscheidung, ob Netopreise ausgewiesen werden, ist nicht mehr fix mit einer Preisliste Verbunden.</p></li><li class="listitem"><p>Die Default-Zahlart kann im Kundendatensatz hinterlegt werden, und man muss nicht mehr daran denken, "alle Preise
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            Netto" auszuwählen.</p></li><li class="listitem"><p>Die Entscheidung, ob Netto- oder Bruttopreise ausgewiesen werden, kann direkt beim Drucken reviediert werden,
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            ohne dass sich der Auftragswert ändert.</p></li></ul></div></div><div class="sect3" title="2.10.3.5. Lieferadressen"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="f-tex-lieferadressen"></a>2.10.3.5. Lieferadressen</h4></div></div></div><p>In Lieferscheinen kommen <code class="varname">shipto*</code>-Variablen im Adressfeld zum Einsatz. Wenn die
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          <code class="varname">shipto*</code>-Variable leer ist, wird die entsprechende Adressvariable eingesetzt.  Wenn also die Lieferadresse in
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          Straße, Hausnummer und Ort abweicht, müssen auch nur diese Felder in der Lieferadresse ausgefüllt werden. Für den Firmenname wird
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          der Wert der Hauptadresse angezeigt.
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          </p></div></div><div class="sect2" title="2.10.4. RB"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="Vorlagen-RB"></a>2.10.4. RB</h3></div></div></div><p>Vollständiger Dokumentensatz mit alternativem Design</p></div><div class="sect2" title="2.10.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="allgemeine-hinweise-zu-latex"></a>2.10.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen</h3></div></div></div><p>In den allermeisten Installationen sollte drucken jetzt schon
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        funktionieren. Sollte ein Fehler auftreten wirft TeX sehr lange
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        Fehlerbeschreibungen, der eigentliche Fehler ist immer die erste Zeite
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        die mit einem Ausrufezeichen anfängt. Häufig auftretende Fehler sind zum
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        Beispiel:</p><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>! LaTeX Error: File `eurosym.sty' not found. Die entsprechende
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            LaTeX-Bibliothek wurde nicht gefunden. Das tritt vor allem bei
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            Vorlagen aus der Community auf. Installieren Sie die entsprechenden
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            Pakete.</p></li><li class="listitem"><p>! Package inputenc Error: Unicode char \u8:... set up for
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            use with LaTeX. Dieser Fehler tritt auf, wenn sie versuchen mit
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            einer Standardinstallation exotische utf8 Zeichen zu drucken.
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            TeXLive unterstützt von Haus nur romanische Schriften und muss mit
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            diversen Tricks dazu gebracht werden andere Zeichen zu akzeptieren.
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            Adere TeX Systeme wie XeTeX schaffen hier Abhilfe.</p></li></ul></div><p>Wird garkein Fehler angezeigt sondern nur der Name des Templates,
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        heißt das normalerweise, dass das LaTeX Binary nicht gefunden wurde.
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        Prüfen Sie den Namen in der Konfiguration (Standard:
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        <code class="literal">pdflatex</code>), und stellen Sie sicher, dass pdflatex
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        (oder das von Ihnen verwendete System) vom Webserver ausgeführt werden
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        darf.</p><p>Wenn sich das Problem nicht auf Grund der ausgabe im Webbrowser verifizieren lässt:</p><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p> editiere [kivitendo-home]/config/kivitendo.conf und ändere "keep_tmp_files" auf 1</p><p>
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                     </p><pre class="programlisting">keep_temp_files = 1;</pre><p>
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                  </p></li><li class="listitem"><p>bei fastcgi oder mod_perl den Webserver neu Starten</p></li><li class="listitem"><p>Nochmal einen Druckversuch im Webfrontend auslösen</p></li><li class="listitem"><p>wechsele in das users Verzeichnis von kivitendo</p><p>
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                     </p><pre class="programlisting">cd [kivitendo-home]/users</pre><p>
95
                  </p></li><li class="listitem"><p>LaTeX Suchpfad anpassen:</p><p>
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                     </p><pre class="programlisting">export TEXINPUTS=".:[kivitendo-home]/templates/[aktuelles_template_verzeichniss]:"</pre><p>
97
                  </p></li><li class="listitem"><p>Finde herraus welche Datei kivitendo beim letzten Durchlauf erstellt hat</p><p>
98
                     </p><pre class="programlisting">ls -lahtr ./1*.tex</pre><p>
99
                  </p><p>Es sollte die letzte Datei ganz unten sein</p></li><li class="listitem"><p>für besseren Hinweis auf Fehler texdatei nochmals übersetzen</p><p>
100
                     </p><pre class="programlisting">pdflatex ./1*.tex</pre><p>
101
                  </p><p>in der *.tex datei nach dem Fehler suchen.</p></li></ul></div></div></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02s09.html">Zurück</a>&nbsp;</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="ch02.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right">&nbsp;<a accesskey="n" href="ch02s11.html">Weiter</a></td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">2.9. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus&nbsp;</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="h" href="index.html">Zum Anfang</a></td><td width="40%" align="right" valign="top">&nbsp;2.11. OpenDocument-Vorlagen</td></tr></table></div></body></html>
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   <title>2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus</title><link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css"><meta name="generator" content="DocBook XSL Stylesheets V1.76.1-RC2"><link rel="home" href="index.html" title="kivitendo: Installation, Konfiguration, Entwicklung"><link rel="up" href="ch02.html" title="Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration"><link rel="prev" href="ch02s09.html" title="2.9. Benutzer- und Gruppenverwaltung"><link rel="next" href="ch02s11.html" title="2.11. Drucken mit kivitendo"></head><body bgcolor="white" text="black" link="#0000FF" vlink="#840084" alink="#0000FF"><div class="navheader"><table width="100%" summary="Navigation header"><tr><th colspan="3" align="center">2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus</th></tr><tr><td width="20%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02s09.html">Zurück</a>&nbsp;</td><th width="60%" align="center">Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration</th><td width="20%" align="right">&nbsp;<a accesskey="n" href="ch02s11.html">Weiter</a></td></tr></table><hr></div><div class="sect1" title="2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus"><div class="titlepage"><div><div><h2 class="title" style="clear: both"><a name="config.sending-email"></a>2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus</h2></div></div></div><p>kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu
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      verschicken. Damit dies funktioniert, muss eingestellt werden, über welchen Server die E-Mails verschickt werden sollen. kivitendo
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      unterstützt dabei zwei Mechanismen: Versand über einen lokalen E-Mail-Server (z.B. mit <span class="productname">Postfix</span>™ oder
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      <span class="productname">Exim</span>™, was auch die standardmäßig aktive Methode ist) sowie Versand über einen SMTP-Server (z.B. der des
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      eigenen Internet-Providers).</p><p>Welche Methode und welcher Server verwendet werden, wird über die Konfigurationsdatei <code class="filename">config/kivitendo.conf</code>
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      festgelegt. Dort befinden sich alle Einstellungen zu diesem Thema im Abschnitt '<code class="literal">[mail_delivery]</code>'.</p><div class="sect2" title="2.10.1. Versand über lokalen E-Mail-Server"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="config.sending-email.sendmail"></a>2.10.1. Versand über lokalen E-Mail-Server</h3></div></div></div><p>Diese Methode bietet sich an, wenn auf dem Server, auf dem kivitendo läuft, bereits ein funktionsfähiger E-Mail-Server wie
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        z.B. <span class="productname">Postfix</span>™, <span class="productname">Exim</span>™ oder <span class="productname">Sendmail</span>™ läuft.</p><p>Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter '<code class="literal">method = sendmail</code>' gesetzt sein. Dies ist
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        gleichzeitig der Standardwert, falls er nicht verändert wird.</p><p>Um zu kontrollieren, wie das Programm zum Einliefern gestartet wird, dient der Parameter '<code class="literal">sendmail =
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        ...</code>'. Der Standardwert verweist auf das Programm <code class="filename">/usr/bin/sendmail</code>, das bei allen oben genannten
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        E-Mail-Serverprodukten für diesen Zweck funktionieren sollte.</p><p>Die Konfiguration des E-Mail-Servers selber würde den Rahmen dieses sprengen. Hierfür sei auf die Dokumentation des
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        E-Mail-Servers verwiesen.</p></div><div class="sect2" title="2.10.2. Versand über einen SMTP-Server"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="config.sending-email.smtp"></a>2.10.2. Versand über einen SMTP-Server</h3></div></div></div><p>Diese Methode bietet sich an, wenn kein lokaler E-Mail-Server vorhanden oder zwar einer vorhanden, dieser aber nicht
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        konfiguriert ist.</p><p>Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter '<code class="literal">method = smtp</code>' gesetzt sein. Die folgenden
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        Parameter dienen dabei der weiteren Konfiguration:</p><div class="variablelist"><dl><dt><span class="term">
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                     <code class="varname">hostname</code>
17
                  </span></dt><dd><p>Name oder IP-Adresse des SMTP-Servers. Standardwert: '<code class="literal">localhost</code>'</p></dd><dt><span class="term">
18
                     <code class="varname">port</code>
19
                  </span></dt><dd><p>Portnummer. Der Standardwert hängt von der verwendeten Verschlüsselungsmethode ab. Gilt '<code class="literal">security =
20
            none</code>' oder '<code class="literal">security = tls</code>', so ist 25 die Standardportnummer. Für '<code class="literal">security =
21
            ssl</code>' ist 465 die Portnummer. Muss normalerweise nicht geändert werden.</p></dd><dt><span class="term">
22
                     <code class="varname">security</code>
23
                  </span></dt><dd><p>Wahl der zu verwendenden Verschlüsselung der Verbindung mit dem Server. Standardwert ist
24
            '<code class="literal">none</code>', wodurch keine Verschlüsselung verwendet wird. Mit '<code class="literal">tls</code>' wird TLS-Verschlüsselung
25
            eingeschaltet, und mit '<code class="literal">ssl</code>' wird Verschlüsselung via SSL eingeschaltet. Achtung: Für
26
            '<code class="literal">tls</code>' und '<code class="literal">ssl</code>' werden zusätzliche Perl-Module benötigt (siehe unten).</p></dd><dt><span class="term">
27
                     <code class="varname">login</code> und <code class="varname">password</code>
28
                  </span></dt><dd><p>Falls der E-Mail-Server eine Authentifizierung verlangt, so können mit diesen zwei Parametern der Benutzername
29
            und das Passwort angegeben werden. Wird Authentifizierung verwendet, so sollte aus Sicherheitsgründen auch eine Form von
30
            Verschlüsselung aktiviert werden.</p></dd></dl></div><p>Wird Verschlüsselung über TLS oder SSL aktiviert, so werden zusätzliche Perl-Module benötigt. Diese sind:</p><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>TLS-Verschlüsselung: Modul <code class="literal">Net::SSLGlue</code> (Debian-Paketname
31
          <code class="literal">libnet-sslglue-perl</code>, Fedora Core: <code class="literal">perl-Net-SSLGlue</code>, openSuSE:
32
          <code class="literal">perl-Net-SSLGlue</code>
33
                  </p></li><li class="listitem"><p>SSL-Verschlüsselung: Modul <code class="literal">Net::SMTP::SSL</code> (Debian-Paketname
34
          <code class="literal">libnet-smtp-ssl-perl</code>, Fedora Core: <code class="literal">perl-Net-SMTP-SSL</code>, openSuSE:
35
          <code class="literal">perl-Net-SMTP-SSL</code>
36
                  </p></li></ul></div></div></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02s09.html">Zurück</a>&nbsp;</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="ch02.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right">&nbsp;<a accesskey="n" href="ch02s11.html">Weiter</a></td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">2.9. Benutzer- und Gruppenverwaltung&nbsp;</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="h" href="index.html">Zum Anfang</a></td><td width="40%" align="right" valign="top">&nbsp;2.11. Drucken mit kivitendo</td></tr></table></div></body></html>

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