Revision c8a19933
Von Moritz Bunkus vor mehr als 12 Jahren hinzugefügt
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<html><head>
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
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<title>2.9. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus</title><link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css"><meta name="generator" content="DocBook XSL Stylesheets V1.76.1-RC2"><link rel="home" href="index.html" title="kivitendo: Installation, Konfiguration, Entwicklung"><link rel="up" href="ch02.html" title="Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration"><link rel="prev" href="ch02s08.html" title="2.8. Benutzer- und Gruppenverwaltung"><link rel="next" href="ch02s10.html" title="2.10. Drucken mit kivitendo"></head><body bgcolor="white" text="black" link="#0000FF" vlink="#840084" alink="#0000FF"><div class="navheader"><table width="100%" summary="Navigation header"><tr><th colspan="3" align="center">2.9. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus</th></tr><tr><td width="20%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02s08.html">Zurück</a> </td><th width="60%" align="center">Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration</th><td width="20%" align="right"> <a accesskey="n" href="ch02s10.html">Weiter</a></td></tr></table><hr></div><div class="sect1" title="2.9. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus"><div class="titlepage"><div><div><h2 class="title" style="clear: both"><a name="config.sending-email"></a>2.9. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus</h2></div></div></div><p>kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu
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verschicken. Damit dies funktioniert, muss eingestellt werden, über welchen Server die E-Mails verschickt werden sollen. kivitendo
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unterstützt dabei zwei Mechanismen: Versand über einen lokalen E-Mail-Server (z.B. mit <span class="productname">Postfix</span>™ oder
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<span class="productname">Exim</span>™, was auch die standardmäßig aktive Methode ist) sowie Versand über einen SMTP-Server (z.B. der des
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eigenen Internet-Providers).</p><p>Welche Methode und welcher Server verwendet werden, wird über die Konfigurationsdatei <code class="filename">config/kivitendo.conf</code>
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festgelegt. Dort befinden sich alle Einstellungen zu diesem Thema im Abschnitt '<code class="literal">[mail_delivery]</code>'.</p><div class="sect2" title="2.9.1. Versand über lokalen E-Mail-Server"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="config.sending-email.sendmail"></a>2.9.1. Versand über lokalen E-Mail-Server</h3></div></div></div><p>Diese Methode bietet sich an, wenn auf dem Server, auf dem kivitendo läuft, bereits ein funktionsfähiger E-Mail-Server wie
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z.B. <span class="productname">Postfix</span>™, <span class="productname">Exim</span>™ oder <span class="productname">Sendmail</span>™ läuft.</p><p>Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter '<code class="literal">method = sendmail</code>' gesetzt sein. Dies ist
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gleichzeitig der Standardwert, falls er nicht verändert wird.</p><p>Um zu kontrollieren, wie das Programm zum Einliefern gestartet wird, dient der Parameter '<code class="literal">sendmail =
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...</code>'. Der Standardwert verweist auf das Programm <code class="filename">/usr/bin/sendmail</code>, das bei allen oben genannten
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E-Mail-Serverprodukten für diesen Zweck funktionieren sollte.</p><p>Die Konfiguration des E-Mail-Servers selber würde den Rahmen dieses sprengen. Hierfür sei auf die Dokumentation des
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E-Mail-Servers verwiesen.</p></div><div class="sect2" title="2.9.2. Versand über einen SMTP-Server"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="config.sending-email.smtp"></a>2.9.2. Versand über einen SMTP-Server</h3></div></div></div><p>Diese Methode bietet sich an, wenn kein lokaler E-Mail-Server vorhanden oder zwar einer vorhanden, dieser aber nicht
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konfiguriert ist.</p><p>Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter '<code class="literal">method = smtp</code>' gesetzt sein. Die folgenden
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Parameter dienen dabei der weiteren Konfiguration:</p><div class="variablelist"><dl><dt><span class="term">
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<code class="varname">hostname</code>
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</span></dt><dd><p>Name oder IP-Adresse des SMTP-Servers. Standardwert: '<code class="literal">localhost</code>'</p></dd><dt><span class="term">
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<code class="varname">port</code>
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</span></dt><dd><p>Portnummer. Der Standardwert hängt von der verwendeten Verschlüsselungsmethode ab. Gilt '<code class="literal">security =
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none</code>' oder '<code class="literal">security = tls</code>', so ist 25 die Standardportnummer. Für '<code class="literal">security =
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ssl</code>' ist 465 die Portnummer. Muss normalerweise nicht geändert werden.</p></dd><dt><span class="term">
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<code class="varname">security</code>
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</span></dt><dd><p>Wahl der zu verwendenden Verschlüsselung der Verbindung mit dem Server. Standardwert ist
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'<code class="literal">none</code>', wodurch keine Verschlüsselung verwendet wird. Mit '<code class="literal">tls</code>' wird TLS-Verschlüsselung
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eingeschaltet, und mit '<code class="literal">ssl</code>' wird Verschlüsselung via SSL eingeschaltet. Achtung: Für
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'<code class="literal">tls</code>' und '<code class="literal">ssl</code>' werden zusätzliche Perl-Module benötigt (siehe unten).</p></dd><dt><span class="term">
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<code class="varname">login</code> und <code class="varname">password</code>
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</span></dt><dd><p>Falls der E-Mail-Server eine Authentifizierung verlangt, so können mit diesen zwei Parametern der Benutzername
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und das Passwort angegeben werden. Wird Authentifizierung verwendet, so sollte aus Sicherheitsgründen auch eine Form von
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Verschlüsselung aktiviert werden.</p></dd></dl></div><p>Wird Verschlüsselung über TLS oder SSL aktiviert, so werden zusätzliche Perl-Module benötigt. Diese sind:</p><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>TLS-Verschlüsselung: Modul <code class="literal">Net::SSLGlue</code> (Debian-Paketname
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<code class="literal">libnet-sslglue-perl</code>, Fedora Core: <code class="literal">perl-Net-SSLGlue</code>, openSuSE:
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<code class="literal">perl-Net-SSLGlue</code>
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</p></li><li class="listitem"><p>SSL-Verschlüsselung: Modul <code class="literal">Net::SMTP::SSL</code> (Debian-Paketname
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<code class="literal">libnet-smtp-ssl-perl</code>, Fedora Core: <code class="literal">perl-Net-SMTP-SSL</code>, openSuSE:
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<code class="literal">perl-Net-SMTP-SSL</code>
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</p></li></ul></div></div></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02s08.html">Zurück</a> </td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="ch02.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right"> <a accesskey="n" href="ch02s10.html">Weiter</a></td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">2.8. Benutzer- und Gruppenverwaltung </td><td width="20%" align="center"><a accesskey="h" href="index.html">Zum Anfang</a></td><td width="40%" align="right" valign="top"> 2.10. Drucken mit kivitendo</td></tr></table></div></body></html>
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<title>2.9. Benutzer- und Gruppenverwaltung</title><link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css"><meta name="generator" content="DocBook XSL Stylesheets V1.76.1-RC2"><link rel="home" href="index.html" title="kivitendo: Installation, Konfiguration, Entwicklung"><link rel="up" href="ch02.html" title="Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration"><link rel="prev" href="ch02s08.html" title="2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort"><link rel="next" href="ch02s10.html" title="2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus"></head><body bgcolor="white" text="black" link="#0000FF" vlink="#840084" alink="#0000FF"><div class="navheader"><table width="100%" summary="Navigation header"><tr><th colspan="3" align="center">2.9. Benutzer- und Gruppenverwaltung</th></tr><tr><td width="20%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02s08.html">Zurück</a> </td><th width="60%" align="center">Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration</th><td width="20%" align="right"> <a accesskey="n" href="ch02s10.html">Weiter</a></td></tr></table><hr></div><div class="sect1" title="2.9. Benutzer- und Gruppenverwaltung"><div class="titlepage"><div><div><h2 class="title" style="clear: both"><a name="Benutzer--und-Gruppenverwaltung"></a>2.9. Benutzer- und Gruppenverwaltung</h2></div></div></div><p>Nach der Installation müssen Benutzer, Gruppen und Datenbanken
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angelegt werden. Dieses geschieht im Administrationsmenü, das Sie unter
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folgender URL finden:</p><p>
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<a class="ulink" href="http://localhost/kivitendo-erp/admin.pl" target="_top">http://localhost/kivitendo-erp/admin.pl</a>
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</p><p>Verwenden Sie zur Anmeldung das Password, dass Sie in der Datei
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<code class="filename">config/kivitendo.conf</code> eingetragen haben.</p><div class="sect2" title="2.9.1. Zusammenhänge"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="Zusammenh%C3%A4nge"></a>2.9.1. Zusammenhänge</h3></div></div></div><p>kivitendo verwendet eine Datenbank zum Speichern all seiner
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Informationen wie Kundendaten, Artikel, Angebote, Rechnungen etc. Um
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mit kivitendo arbeiten zu können, muss eine Person einen
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Benutzeraccount haben. Jedem Benutzeraccount wiederum wird genau eine
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Datenbank zugewiesen, mit der dieser Benutzer arbeiten kann. Es ist
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möglich und normal, dass mehreren Benutzern die selbe Datenbank
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zugewiesen wird, sodass sie alle mit den selben Daten arbeiten
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können.</p><p>Die Basisdaten der Benutzer, die in der Administration
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eingegeben werden können, werden in einer zweiten Datenbank
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gespeichert, der bereits erwähnten Authentifizierungsdatenbank. Diese
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ist also den Produktivdaten enthaltenden Datenbanken vorgeschaltet.
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Pro kivitendo-Installation gibt es nur eine
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Authentifizierungsdatenbank, aber beliebig viele Datenbanken mit
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Firmendaten.</p><p>kivitendo kann seinen Benutzern Zugriff auf bestimmte
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Funktionsbereiche erlauben oder verbieten. Wird der Zugriff nicht
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gestattet, so werden der entsprechenden Menüpunkte auch nicht
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angezeigt. Diese Rechte werden ebenfalls in der
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Authentifizierungsdatenbank gespeichert.</p><p>Um Rechte verteilen zu können, verwendet kivitendo ein
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Gruppen-Prinzip. Einer Gruppe kann der Zugriff auf bestimmte Bereiche
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erlaubt werden. Ein Benutzer wiederum kann Mitglied in einer oder
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mehrerer Gruppen sein. Der Benutzer hat Zugriff auf alle diejenigen
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Funktionen, die mindestens einer Gruppe erlaubt sind, in der der
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Benutzer Mitglied ist.</p><p>Die allgemeine Reihenfolge, in der Datenbanken, Gruppen und
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Benutzer angelegt werden sollten, lautet:</p><div class="orderedlist"><ol class="orderedlist" type="1"><li class="listitem"><p>Datenbank anlegen</p></li><li class="listitem"><p>Gruppen anlegen</p></li><li class="listitem"><p>Benutzer anlegen</p></li><li class="listitem"><p>Benutzer den Gruppen zuordnen</p></li></ol></div></div><div class="sect2" title="2.9.2. Datenbanken anlegen"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="Datenbanken-anlegen"></a>2.9.2. Datenbanken anlegen</h3></div></div></div><p>Zuerst muss eine Datenbank angelegt werden. Verwenden Sie für
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den Datenbankzugriff den vorhin angelegten Benutzer (in unseren
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Beispielen ist dies ‘<code class="literal">kivitendo</code>’).</p><p>Wenn Sie für die kivitendo-Installation nicht Unicode (UTF-8) sondern den europäischen Schriftsatz ISO-8859-15 benutzen
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wollen, so müssen Sie vor dem Anlegen der Datenbank in der Datei <code class="filename">config/kivitendo.conf</code> die Variable
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<code class="literal">dbcharset</code> im Abschnitt <code class="literal">system</code> auf den Wert ‘<code class="literal">ISO-8859-15</code>’ setzen.</p><p>Bitte beachten Sie, dass alle Datenbanken den selben Zeichensatz
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verwenden müssen, da diese Einstellungen momentan global in kivitendo
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vorgenommen wird und nicht nach Datenbank unterschieden werden kann.
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Auch die Authentifizierungsdatenbank muss mit diesem Zeichensatz
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angelegt worden sein.</p></div><div class="sect2" title="2.9.3. Gruppen anlegen"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="Gruppen-anlegen"></a>2.9.3. Gruppen anlegen</h3></div></div></div><p>Eine Gruppe wird in der Gruppenverwaltung angelegt. Ihr muss ein
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Name gegeben werden, eine Beschreibung ist hingegen optional. Nach dem
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Anlegen können Sie die verschiedenen Bereiche wählen, auf die
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Mitglieder dieser Gruppe Zugriff haben sollen.</p><p>Benutzergruppen sind unabhängig von Datenbanken, da sie in der
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Authentifizierungsdatenbank gespeichert werden. Sie gelten für alle
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Datenbanken, die in dieser Installation verwaltet werden.</p></div><div class="sect2" title="2.9.4. Benutzer anlegen"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="Benutzer-anlegen"></a>2.9.4. Benutzer anlegen</h3></div></div></div><p>Beim Anlegen von Benutzern werden für viele Parameter
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Standardeinstellungen vorgenommen, die den Gepflogenheiten des
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deutschen Raumes entsprechen.</p><p>Zwingend anzugeben sind der Loginname sowie die komplette
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Datenbankkonfiguration. Wenn die Passwortauthentifizierung über die
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Datenbank eingestellt ist, so kann hier auch das Benutzerpasswort
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gesetzt bzw. geändert werden. Ist hingegen die LDAP-Authentifizierung
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aktiv, so ist das Passwort-Feld deaktiviert.</p><p>In der Datenbankkonfiguration müssen die Zugriffsdaten einer der
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eben angelegten Datenbanken eingetragen werden.</p></div><div class="sect2" title="2.9.5. Gruppenmitgliedschaften verwalten"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="Gruppenmitgliedschaften-verwalten"></a>2.9.5. Gruppenmitgliedschaften verwalten</h3></div></div></div><p>Nach dem Anlegen von Benutzern und Gruppen müssen Benutzer den
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Gruppen zugewiesen werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:</p><div class="orderedlist"><ol class="orderedlist" type="1"><li class="listitem"><p>In der Gruppenverwaltung wählt man eine Gruppe aus. Im
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folgenden Dialog kann man dann einzeln die Benutzer der Gruppe
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hinzufügen.</p></li><li class="listitem"><p>In der Gruppenverwaltung wählt man das Tool zur Verwaltung
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der Gruppenmitgliedschaft. Hier wird eine Matrix angezeigt, die
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alle im System angelegten Gruppen und Benutzer enthält. Durch
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Setzen der Häkchen wird der Benutzer in der ausgewählten Zeile der
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Gruppe in der ausgewählten Spalte hinzugefügt.</p></li></ol></div></div><div class="sect2" title="2.9.6. Migration alter Installationen"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="Migration-alter-Installationen"></a>2.9.6. Migration alter Installationen</h3></div></div></div><p>Wenn kivitendo 2.6.3 über eine ältere Version installiert wird,
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in der die Benutzerdaten noch im Dateisystem im Verzeichnis
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<code class="literal">users</code> verwaltet wurden, so bietet kivitendo die
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Möglichkeit, diese Benutzerdaten automatisch in die
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Authentifizierungsdatenbank zu übernehmen. Dies geschieht, wenn man
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sich nach dem Update der Installation das erste Mal im
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Administrationsbereich anmeldet. Findet kivitendo die Datei
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<code class="literal">users/members</code>, so wird der Migrationsprozess
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gestartet.</p><p>Der Migrationsprozess ist nahezu vollautomatisch. Alle
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Benutzerdaten können übernommen werden. Nach den Benutzerdaten bietet
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kivitendo noch die Möglichkeit an, dass automatisch eine
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Benutzergruppe angelegt wird. Dieser Gruppe wird Zugriff auf alle
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Funktionen von kivitendo gewährt. Alle migrierten Benutzern werden
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Mitglied in dieser Gruppe. Damit wird das Verhalten von kivitendo bis
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Version 2.4.3 inklusive wiederhergestellt, und die Benutzer können
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sich sofort wieder anmelden und mit dem System arbeiten.</p></div></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02s08.html">Zurück</a> </td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="ch02.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right"> <a accesskey="n" href="ch02s10.html">Weiter</a></td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort </td><td width="20%" align="center"><a accesskey="h" href="index.html">Zum Anfang</a></td><td width="40%" align="right" valign="top"> 2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus</td></tr></table></div></body></html>
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Auch abrufbar als: Unified diff
Kapitel zur Installations-Übersicht ergänzt