Revision bbb2383f
Von Moritz Bunkus vor fast 6 Jahren hinzugefügt
SL/Mailer.pm | ||
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use Email::Address;
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use Email::MIME::Creator;
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use Encode;
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use File::MimeInfo::Magic;
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use File::Slurp;
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use List::UtilsBy qw(bundle_by);
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... | ... | |
my $ent;
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if ( $attributes{content_type} eq 'message/rfc822' ) {
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$ent = Email::MIME->new($attachment_content);
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$ent->header_str_set('Content-disposition' => 'attachment; filename='.$attributes{filename});
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} else {
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$ent = Email::MIME->create(
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attributes => \%attributes,
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... | ... | |
);
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}
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# Due to a bug in Email::MIME it's not enough to hand over the encoded file name in the "attributes" hash in the
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# "create" call. Email::MIME iterates over the keys in the hash, and depending on which key it has already seen during
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# the iteration it might revert the encoding. As Perl's hash key order is randomized for each Perl run, this means
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# that the file name stays unencoded sometimes.
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# Setting the header manually after the "create" call circumvents this problem.
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$ent->header_set('Content-disposition' => 'attachment; filename="' . encode('MIME-Q', $attributes{filename}) . '"');
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push @{ $self->{mail_attachments}} , SL::DB::EmailJournalAttachment->new(
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name => $attributes{filename},
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mime_type => $attributes{content_type},
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Auch abrufbar als: Unified diff
Mailer: Encoding der Namen von Dateianhängen gefixt
Email::MIME encodiert den Dateinamen, der im »Content-Disposition«-
Header enthalten ist, nicht selber. Daher muss der Aufrufer das
tun. Andernfalls kann es bei Nicht-ASCII-Zeichen dann dazu kommen,
dass das empfangene Mail-Programm diese in einem anderen Zeichensatz
interpretiert (z.B. ISO-8859-1), obwohl wir immer UTF-8 senden. Ein
Halleluja für Legacy-Standards.
Weiterhin gibt es einen subtilen Bug in Email::MIME. Eigentlich steht
der Dateiname ja bereits im »attributes«-Hash, das an
»Email::MIME->create()« übergeben wird. Hier könnte man den Dateinamen
schon encodiert reinschreiben.
Das funktioniert auch — aber nur manchmal. Intern scheint das Modul
über die Hash-Keys von »attributes« zu iterieren und je nachdem,
welche Keys es schon gesehen hat, das vom Aufrufer vorgenommene
Encoding rückgängig zu machen. Da die Hash-Key-Reihenfolge aber bei
jedem Aufruf von Perl zufällig gewählt wird, passiert es halt
manchmal, dass diese Keys bereits gesehen wurden und Email::MIME das
Encoding rückgängig macht.
Daher muss der »Content-Disposition«-Header unbedingt nach dem
Erzeugen mit »create« gesetzt werden. Dann lässt Email::MIME ihn auch
genau so, wie er sein soll.