Beim Starten des Perl-Interpreters wird die Locale anhand von Umgebungsvariablen wie `LC_CTYPE`, `LC_ALL` und `LANG` gesetzt. Unter (F)CGI sind diese normalerweise leer, wodurch als Locale die POSIX-Locale (`C`) gewählt wird — und die hat nur ASCII als Zeichensatz.
Die iconv-Funktion scheint nun nicht transliterieren zu können, wenn ASCII als Zeichensatz ausgewählt ist. Sie macht dann z.B. aus `ć` ein `?` anstelle von `c`.
Beim Start der Programme wird nun `LC_CTYPE` auf eine sinnvoller Locale gesetzt. Dies ist `de_DE.UTF-8` oder `en_US.UTF-8`, falls erstere nicht verfügbar ist. Die Sprache ist hierbei irrelevant, da nur `LC_CTYPE` gesetzt wird und und nicht z.B. auch `LC_MESSAGES` oder `LC_TIME`.
Dies ist Voraussetzung dafür, das #348 gefixt werden kann.
LC_CTYPE-Locale auf eine UTF-8-Locale setzen
Beim Starten des Perl-Interpreters wird die Locale anhand von
Umgebungsvariablen wie `LC_CTYPE`, `LC_ALL` und `LANG`
gesetzt. Unter (F)CGI sind diese normalerweise leer, wodurch als
Locale die POSIX-Locale (`C`) gewählt wird — und die hat nur ASCII als
Zeichensatz.
Die iconv-Funktion scheint nun nicht transliterieren zu können, wenn
ASCII als Zeichensatz ausgewählt ist. Sie macht dann z.B. aus `ć` ein
`?` anstelle von `c`.
Beim Start der Programme wird nun `LC_CTYPE` auf eine sinnvoller
Locale gesetzt. Dies ist `de_DE.UTF-8` oder `en_US.UTF-8`, falls
erstere nicht verfügbar ist. Die Sprache ist hierbei irrelevant, da
nur `LC_CTYPE` gesetzt wird und und nicht z.B. auch `LC_MESSAGES` oder
`LC_TIME`.
Dies ist Voraussetzung dafür, das #348 gefixt werden kann.