Beim Anlegen von Tabellen, die OIDs brauchen, explizit "WITH OIDS" mitgeben.
Grund: PostgreSQL ab Version 8 legt OIDs normalerweise nicht automatischmit an, es sei denn, es ist in der Clusterkonfiguration explizit wiederaktiviert worden.
Fix für Bug 941.
Zu viele Abhängigkeiten erwähnt (Copy & Edit-Fehler).
Die ID sollte 64bit groß sein.
Einführung einer ID-Spalte in acc_trans
Die Benutzung der von PostgreSQL zur Verfügung gestelltenSpalte "oid" hat ihre Tücken. Über diese wird in Lx-Office dieReihenfolge der Einträge in acc_trans geregelt. Wird aber einUPDATE-SQL-Query auf acc_trans ausgeführt, so kann es (anscheinend...
Verhindern, dass in die Spalte "onhand" NULL-Werte geschrieben werden, wenn neue Artikel angelegt werden.
Außerdem kann es durch die NULL-Werte vorkommen, dass die onhand-Werte nicht anständig aktualisiert wurden; dieses nachholen.
Fremdschlüssel-Constraint für oe und employee (über ID) hinzugefügt. Beim harten Löschen eines Benutzers in der DB, verwaist ansonsten der Eintrag in oe
Erweiterung der Kundenmaske um IBAN und BIC - Patch aus xplace Projekt
Lieferscheinnummer (donumber) auch in Rechnungen übergeben und als Druckvariable zu Verfügung stellen. OFFEN: Lieferscheinnummern fuer Rechnungen bestehend aus mehreren Lieferscheinen
Wie gerade angedroht hier noch das sql-Skript zum sic leeren
Script verschieben
Beim Upgrade und Einführung des neuen Lagers die Zeilen in inventorymit leerer Chargennummer befüllen (nicht mit NULL), weil der Rest desLagercodes von leeren Strings ausgeht, wenn keine Chargennummerverwendet wird. Ansonsten wertet Lx-Office zwei Einträge ohne...
PostgreSQL-Versionen vor 8.0 erlauben nicht, in einem Befehl neue Spalten hinzuzufügen und gleichzeitig den Defaultwert zu setzen.
Schalter Lastschrift (Verfahren) für Kunden/Lieferanten
Datenbankupgrade für Einführung der Lagerverwaltung: 1. SQL-sicheres Quoten der Eingaben; 2. Beim Anlegen des Lagers alle Tabellenfelder füllen, weil ansonsten später das Lager nicht verfügbar erscheint. Fix für Bug 834.
Sprache
Das Feld "transaction_description" gibt es auch in der Tabelle "delivery_orders".
Das Feld "transaction_description" sollte keine NULL-Werte enthalten, weil das das Sortieren unnötig erschwert.
Verknüpfungen zwischen Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen, Rechnungen in einer eigenen Tabelle speichern.
Script zum Einrichten der Datenbank
Zwei Probleme, die behoben werden:
1. Bei UTF-8-Installationen dürfen keine ISO-8859-1-codierte Umlaute enthalten sein.2. Die Funktion "do_query()" wird von vielen Upgradescripten neu definiert und hat dann eine andere Signatur als die "DBUtils::do_query()". Das führte dazu, dass warehouse.pl nur dann funktionierte, wenn nicht gleichzeitig eines derjenigen Upgradescripte ausgeführt wurde, das do_query() neu definiert. Fix ist, do_query() in warehouse.pl wie in den anderen Perl-Datenbankupgradescripten zu definieren und zu verwenden.
Migrationsfaehigkeit im Warenhausupdate
Trennung zwischen Dienstleistungs- und Wareneinheiten aufgehoben.
Markieren von Dialogbuchungen als Eroeffnungs- oder Schlussbilanzbuchungen
Der Transfertyp "verschickt" wird bei Lieferscheinen benötigt.
Lieferscheine im Einkauf und Verkauf. Bisher nur gemerget, noch nicht getestet.
Lagerverwaltung implementiert.
Benutzerkonfiguration um Einstellungen zur Aufgabenliste erweitert.
Zwei neue Features:1. Beliebige Notizen für Kunden und Lieferanten können angelegt werden. Solche Notizen können auf Wiedervorlage gelegt werden, was durch 2. implementiert ist.2. Einkaufs- und Verkaufsbelege können auf Wiedervorlage gelegt werden. Wiedervorlagen können für beliebige Nutzer erstellt werden (Aufgabe an andere Nutzer deligieren). Anstehende Wiedervorlagen und abgelaufene Angebote werden auf der Startseite in einer Aufgabenliste angezeigt.
Implementation des Features "Benutzerdefinierte Variablen für Kunden- und Lieferantenstammdaten".
Umstellung der Benutzerverwaltung von Dateien im Verzeichnis "users" auf die Verwendung einer Authentifizierungsdatenbank.Es ist erforderlich, die Dateien doc/UPGRADE und doc/INSTALL/index.html zu lesen und die angesprochenen Punkte auszuführen, um nach einem Upgrade weiter arbeiten zu können.
Die Funktion Form::parse_html_template2() in Form::parse_html_template() umbenannt (letztere wurde in Revision 2923 entfernt).
Umstellung der Vorlagen aus templates/webpages/dbupgrade von HTML::Template auf Template.
Das DBUpdate für Oesterreich lief nicht auf Postgres > 8.1. Fixed.
Preisfatkoren implementiert.
SQL- und nicht Perl-Kommentarzeichen verwenden.
Bloeder Bug: eine zu gefräßige INSERT legt zu allen Konten taxkeys an, was aber nicht sein soll, weil dubletten erzeugt werden
Der englische Plural von "category" ist "categories".
Abhängigkeit von neu hinzugefügtem Datenbankupgradescript.
Anpassung für oesterreichischen Kontenrahmen. Verhält sich neutral ggue. anderen Kontenrahmen ausser 'Austria'. Nur unbebuchte Kontenrahmen werden geupdated.
Bug: Array wird von eins an hochgezaehlt, dann fehlt aber der erste Datensatz.
Ein leeres Datenbankupgradescript hinzugefügt, das von allen Datenbankupgradescripten abhängt, von denen bisher noch keines abhängt. Damit wird für Release 2.4.3 ein fest definierter Stand erzeugt.
Datenbankupgrade: Die Spalte 'storno_id' in 'ar' und 'ap' sollte auch gefüllt werden.
Mahnungen: Die Konfiguration so umgestellt, dass jetzt nicht mehr global entschieden wird, ob automatisch Rechnungen für die Mahngebühren und Zinsen erzeugt werden, sondern pro Mahnlevel. Die Dokumentation um die von Lx-Office erzeugten Namen für die Mahnungsvorlagen (auch für die Rechnung) erweitert.
Erweiterung um Anzeige des Ertrages im Verkauf
Kontennamenupdate: Falsche WHERE-Klausel.
Einige Korrekturen zu Kontennamen in den zwei deutschen Kontenrahmen.
1. Umstellung von der Verwendung von COPY-Statements auf normale INSERT-Statements. Grund ist, dass die dafür benötigten Befehle DBD::Pg::pg_putline() und pg_endcopy() nur in neueren Versionen von DBD::Pg existieren. Der Performancenachteil durch die Verwendung von INSERTs ist bei dieser geringen Datenmenge vernachlässigbar. Fix für Bug 668....
Die Funktion mydberror muss auch existieren, wenn sie aufgerufen werden soll.
Mahnwesen:1. Neues Feature: Automatisches Erzeugen von Debitorenrechnungen über die Mahngebühren und -zinsen. Diese werden ebenfalls als PDFs ausgegeben.2. Neues Feature: Beim Bericht über aktive Mahnungen ermöglichen, dass mehrere Mahnungen und die eventuell dazu erstellen Debitorenrechnungen auf einmal ausgedruckt werden können....
storno_id spalte in ap, und die dazugehoerigen aenderungen in AP->post_transaction
storno_id spalte in ar eingefuegt, und die post_transaction angepasst um diese auch zu nutzen
In der Tabelle employee sollten die Spalten keine künstliche Längenbeschränkung haben.
leerzeichen die sql anscheinend braucht
Bugfix 624 und 93.G+V sollte jetzt keine Betraege mehr anzeigen sondern die richtigen Werte. Sind sie negativ sollte der Buchhalter sich Gedanken machen.
Stornieren beim Dialogbuchen:1. In der Datenbank wird tatsächlich gespeichert, ob eine Buchung storniert wurde bzw. eine Stornobuchung ist.2. Der "Storno"-Button wird nur angezeigt, wenn die Buchung noch nicht storniert wurde.3. Es wird verhindert, dass eine bereits stornierte Buchung erneut storniert wird (Fix für Bug 646)....
Änderungen zur Unterstützung von anderen Zeichensätzen als ISO-8859-1(5) implementiert. Es ist jetzt möglich, $dbcharset in lx-erp.conf auf UTF-8 zu setzen und dann auch UTF-8 als Datenbankencoding zu benutzen.
Bugfix 617.
Solved Bug 579
Große Teile des Mahncodes neu geschrieben bzw. umgeschrieben. Mehrere Fehler behoben:1. Rechnungen, die bereits gemahnt wurden, wurden zu früh erneut zur Mahnung angeboten, weil der Mahnzeitraum auf das ursprüngliche Fälligkeitsdatum der Rechnung bezogen wurde und nicht auf das Fälligkeitsdatum der vorhergehenden Mahnstufe....
Verlagern der USTVA Kennziffern auf einen zentralen Datenbankeintrag.Dies verhindert Probleme, dass manche Kennziffern in einzelnen Ausgabemedien nicht erscheinen, in anderen jedoch schon.Auch bietet die Verlagerung auf die Datenbank - in einem späteren Schritt - die Abstraktion von Steuerreports auf verschiedene internationale Gegebenheiten....
Bei Kundenangeboten, Kundenaufträgen, Lieferantenbestellungen und Lieferantenanfragen ein Feld "Vorgangsbezeichnung" implementiert.
history_erp durch Spalte snumbers erweitert
Mahnwesen: Die Tabelle dunning so umgebaut, dass gemeinsam gestartete Mahnungen auch später gemeinsam erneut ausgedruckt werden können. Dafür auch die Listenansicht bereits gestarteter Mahnungen verbessert.
Weitere Vorkommen von GIFI entfernt. GIFI müsste bis auf Spalte chart.gifi_accno und Tabelle chart komplett entfernt sein.
Speichern und Anzeigen eines Verkäufers bei Verkaufsmasken.
Beim Kontenrahmen SKR04 den Steuersatz aus der Steuerschlüsselbeschreibung herausnehmen, weil der vom Programm inzwischen zusätzlich angezeigt wird.
Ungültige Steuerschlüssel in den Kontenrahmendefinitionen und daraus resultierende falsche Einträge in anderen Tabellen werden korrigiert.
Fehlerhaftes Script; wird gleich ersetzt.
Ungültige und fehlende Einträge Einträge in der Spalte "taxkey_id" in der Kontenrahmendefinition vom SKR03.
Leeres Script, das von allen bis zum Release 2.4.2 hinzugefügten Upgradescripten abhängt, um ein fest definiertes Schema für 2.4.2 zu definieren.
2 Fehler im USTVA Modul beseitigt. Zwei Steuerkonten wurden nicht beruecksichtigt und beiGL-Buchungen wurde die Steuer nicht immer korrekt aufsummiert
Fix für r1967 (und r2002) : Steueranzeige unterhalb von Rechnungen, Angeboten, etc. an die neuen Taxkeys angepasst.Der Steuersatz wird nicht mehr in der 'description' redundant gefuehrt, sondern aus der'rate' generiert. Getestet bei den EingabemaskenVerkauf: Rechnung, Gutschrift, Auftrag, Angebot...
Prozentangaben in der Steuerbeschreibung wieder hinzugefuegt
Einkaufs-, Verkaufs-, Debitoren- und Kreditorenrechnungen können als Entwurf gespeichert und später weiter bearbeitet werden. Dabei werden sie nicht gebucht.
Tabelle history_erp braucht noch einen Zeitstempel.
Speichern der Historie in einer eigenen Tabelle. Auch ein Fix für Bugzilla-ID 558.
USTVA Buchungsgruppe Inland: Konten angepasst und getestetUSTVA IST und Soll Versteuerung: Querys angepasst und getesteteUSTVA TestscriptBugfix 526.
Anscheinend gab es irgendwo im Upgrade-Pfad Unstimmigkeiten, sodass nicht alle Datenbanken bei project einen Primärschlüssel auf id haben, auch wenn dieser in lx-office.sql eingetragen ist. Also project mit einem Primärschlüssel versehen, sofern keiner existiert, bevor mit Fremdschlüsseln darauf verwiesen wird.
Anpassung der Tabelle "status", um in ihr die Historie zu speichern.
Bei Projekten ein Flag "aktiv" hinzugefügt.
Globale Projektnummer in Einkaufs- und Verkaufsbelegen.
Einheiten sortierbar gemacht.
Erstes Update zur USTVA Anpassung an 16%/19%.- Kennziffern 81,811, 51,511 werden 2006 und 2007 unterstützt.- HTML testscript für selenium IDE
Bei Einkaufs- und Verkaufsmasken Felder für Angebots- und Auftragsdatum hinzugefügt.
Für alle Zahlungskonditionen kann jetzt für jede Sprache eine Übersetzung speichern.
Neue Postgres Funktion zur Abfrage mehrdeutiger Ergebniszeilen als kommagetrennte Liste.Aufrufsyntax: SELECT comma(accno) FROM chartErgebnismenge:0027, 0090, 0200, 0210, 0380,...(1 Zeile)
Die Zahlungskonditionen sortierbar gemacht.
Die Buchungsgruppen sortierbar gemacht.
Die Spalte "taxzone_id" in den Tabellen customer und vendor darf nicht NULL sein.
Weitere Grundeinstellungen fuer leeren Kontenrahmen.
Das "NOT NULL"-Constraint darf ruhig da bleiben, auch wenn "0" in die Spalte geschrieben wird.
Bei Auftragsbestätigungen und Lieferantenaufträgen ein Feld "Geliefert" eingeführt, das komplett manuell zu setzen ist.
Leeren Kontenrahmen auf die Basics erweitert.
Leere Kontenrahmen zur Erstellung von eigenen Kontenrahmen und Schulungsumgebungen.
Kosmetik
EAN-Code für Artikel
Datenbankupgradescript für v2.4.1, das von den anderen Scripten abhängt.
Länge des UStId-Feldes bei Kunden/Lieferanten auf 14 erweitern bzw in der Maske darauf beschränken (zwei Zeichen Länderkürzel + bis zu 12 Zeichen für die Nummer).
Ein paar Rechtschreibfehler in Kontennamen berichtigt. Fix für Bug #492.
Vorhandene Buchungsgruppen und Konten umbenennen, sodass dort immer "16%/19%" steht, um die Verwirrung etwas zu lindern.