Debugmodi umgeschrieben auf das viel schoenere shiftingformat.Neuer Debugmodus "DEVEL", der genau das enthaelt was man ueblicherweise zum debuggen braucht,ohne den overhead von ALL.
Wenn der Benutzer Leerzeichen am Ende will, dann diese nicht entfernen.
Codevereinfachung
Eine Funktion zum tabellarischen Ausgeben von SQL-Ergebnissen (erwartet eine Referenz auf ein Array mit Hashreferenzen) hinzugefügt.
Die Ausgabe von Data::Dumper sortieren lassen, damit sie besser durchsuchbar ist.
Funktion zum Dumpen von Objekten via YAML hinzugefügt. Ist manchmal besser lesbar als die Ausgabe von Data::Dumper;
Leichter zu lesende Debugausgaben durch Einrückung.
Leicht anderer Name -- es ist im Endeffekt ein stack backtrace, also soll er auch so benannt werden.
Mehr Debugmöglichkeiten für DBUtils.pm und allgemein für Fehlersituationen eingeführt, die über $form->error() signalisiert werden.
Den zuletzt implementierten Mechanismus entfernt, um $form-Variablen zu überwachen, und dafür einen neuen Mechanismus implementiert, der auf tie basiert. Dadurch ist es möglich, immer die exakte Zeilennummer zu erfahren, in der eine Variable geändert wird.
Fehlendes Objekt bei Funktionsaufruf.
Auch beim Aufruf von LXDebug::message() auf Veränderungen bei beobachteten Variablen testen.
Rudimentäre Überwachungsfunktion für $form-Variablen in LXDebug implementiert.
->message(0, ...) sollte wieder funktionieren
Debugmechanismus leicht verbessert.Tracing ist jetzt keine unabhaengige Variable mehr sondern ein Aspekt.Alle anderen Debuglevel sind jetzt bitexklusiv, und koennen einzeln an und ausgemacht werden.
Grund dafuer ist, dass jetzt mit QUERY ein Modus eingefuehrt wird, der es erlaubt alle SQL queries die ueber die Funktion do_query laufen zu loggen....
Recommit von r993:995 von udo_spallek: Weiteren Debuglevel hinzugefuegt: LXDebug::QUERY. Damit koennen dann zur Analyse ausgegeben werden. QUERY steht hinter DEBUG2 als letzter Debuglevel, weil die query Variablen einen erheblichen Ouput erzeugen. Kommentar in der lx-erp.conf ergaenzt.
Uebernahme der kompletten Version, so wie sie Philip als "Demo-Version" gezeigt hat, in das unstable-Repo. Dabei werden auch einige Patches, die seit der 2.2.0 hier eingepflegt wurden, wieder ueberschrieben. Diese werden in den naechsten Tagen wieder eingespielt, sofern noetig. Zu den neuen Features gehoeren (ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit) Mahnwesen, Einheiten, Template-Neucodierung, AJAX-basierende Dialoge an einigen Stellen, Buchungsgruppen etc etc.
Trace Levels Hack. Wenn es koennen jetzt in den lxdebug->enter_sub und leave_sub Aufrufen Tracelevels uebergeben werden. Ist das global_trace_subs geringer, werden diese in den Traceausgaben ignoriert. Standardmaessig ist das jetzt bei Menu::access_control und Form::unescape der Fall....
Weiteren Debuglevel hinzugefuegt: LXDebug::QUERY. Damit koennen dann $queryszur Analyse ausgegeben werden. QUERY steht hinter DEBUG2 als letzter Debuglevel,weil die query Variablen einen erheblichen Ouput erzeugen.
Kosmetik: Perltidy-Lauf nach den Einstellungen in doc/programmierrichtlinien.txt ueber alle .pl und .pm.
Merge von 554 aus stable: Fix fuer altere Perl-Versionen (5.6.x), die wohl die Block-Syntax bei "use constant" nicht unterstuetzen.
Alle Dateien durch Perltidy laufen lassen. Die verwendeten Optionen sind am Ende der neu hinzugefuegten Datei doc/programmierstilrichtlinien.txt zu finden.