Debugmechanismus leicht verbessert.Tracing ist jetzt keine unabhaengige Variable mehr sondern ein Aspekt.Alle anderen Debuglevel sind jetzt bitexklusiv, und koennen einzeln an und ausgemacht werden.
Grund dafuer ist, dass jetzt mit QUERY ein Modus eingefuehrt wird, der es erlaubt alle SQL queries die ueber die Funktion do_query laufen zu loggen....
Recommit von r993:995 von udo_spallek: Weiteren Debuglevel hinzugefuegt: LXDebug::QUERY. Damit koennen dann zur Analyse ausgegeben werden. QUERY steht hinter DEBUG2 als letzter Debuglevel, weil die query Variablen einen erheblichen Ouput erzeugen. Kommentar in der lx-erp.conf ergaenzt.
Uebernahme der kompletten Version, so wie sie Philip als "Demo-Version" gezeigt hat, in das unstable-Repo. Dabei werden auch einige Patches, die seit der 2.2.0 hier eingepflegt wurden, wieder ueberschrieben. Diese werden in den naechsten Tagen wieder eingespielt, sofern noetig. Zu den neuen Features gehoeren (ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit) Mahnwesen, Einheiten, Template-Neucodierung, AJAX-basierende Dialoge an einigen Stellen, Buchungsgruppen etc etc.
Trace Levels Hack. Wenn es koennen jetzt in den lxdebug->enter_sub und leave_sub Aufrufen Tracelevels uebergeben werden. Ist das global_trace_subs geringer, werden diese in den Traceausgaben ignoriert. Standardmaessig ist das jetzt bei Menu::access_control und Form::unescape der Fall....
Weiteren Debuglevel hinzugefuegt: LXDebug::QUERY. Damit koennen dann $queryszur Analyse ausgegeben werden. QUERY steht hinter DEBUG2 als letzter Debuglevel,weil die query Variablen einen erheblichen Ouput erzeugen.
Kosmetik: Perltidy-Lauf nach den Einstellungen in doc/programmierrichtlinien.txt ueber alle .pl und .pm.
Merge von 554 aus stable: Fix fuer altere Perl-Versionen (5.6.x), die wohl die Block-Syntax bei "use constant" nicht unterstuetzen.
Alle Dateien durch Perltidy laufen lassen. Die verwendeten Optionen sind am Ende der neu hinzugefuegten Datei doc/programmierstilrichtlinien.txt zu finden.