DeliveryPlan
Erste Version squashed (überspringt 10 Commits, in denen das Query unbrauchbar langsam ist)
Bessere Erkennung von optionalen Paketen im Installationscheck
- IO::Socket::SSL wird jetzt als optional geführt. Wird für LDAP Verbindungen gebraucht wenn TLS benutzt werden soll.
- Wenn Config::Std nicht gefunden wurde, und damit die Konfiguration nicht...
Digest::SHA als optionales Paket ergänzt.
Versionen im installcheck anzeigen.
Sachen die ans System übergeben werden richtig Quoten.
hat als Seiteneffekt, dass Latex Tests String::ShellQuote brauchen.
Prüfung von LaTeX Abhängigkeiten
ShellQuote auch im InstallationCheck
developer module in installation check
Class::Accessor entfernt.
Soweit ich das sehe brauchte das nur CGI::Ajax
CGI::Ajax entfernt.
JSON zu der Liste der benötigten Module hinzugefügt
Konfigurationsdatei config/authentication.pl nach config/lx_office.conf(.default) gemerget
Neu benötigte Module dokumentiert
Modul Sort::Naturally zum Fallback hinzugefügt
debian Pfade für fehlende Pakete hinzugefügt.
Alle Vorkommen von "Readonly" entfernt
Neue Paketabhängigkeiten: Rose::Object, Rose::DB, Rose::DB::Object, Readonly
CSV-Export mit UTF-8 als Encoding gefixt
Dabei die Abhängigkeit vom Modul IO::Wrap beseitigt.
Versionsnummern für einige Module hinzugefügt.
Die Versionen sind die Pakete der Module in einer Sarge Installation. Ich habekein Woody zum Testen. Wenn das irgendwo auf einer funktionierendenInstallation Alarm schlägt bescheid sagen bitte.
Testversion 12 von Zip::ARchive rückgängig gemacht.
Mehrere Fehler behoben und Texte leichter lesbar gemacht.
- require kann keine Versionierung, also muss das mit use gemacht werden.- eval + defined Bugs durch idiomatischere Konstrukte ersetzt.- gefühlte 500 Zeilen IO::File Code durch ein idiomatisches slurp ersetzt....
installation_check prüft jetzt auch auf Versionen.
aptitude install libparent-perl musste ich für die 2.6.2-unstable ausführen. Entsprechend für den Installations-Check angegeben
DateTime Modul ist jetzt Pflicht, weil es in SL/Locale.pm verwendet wird
gleichzeitig doc make.
Modulabhängigkeiten aktualisiert
Conflicts:
SL/InstallationCheck.pm
Paketiinformationen und UPDAGRE aktualisiert.
Perlmodul URI wird für das Menü benötigt.
XML::Writer als required Modul für SEPA-Export hinzugefügt
weitere stricts
Das Perl-Modul PDF::API2 ist nun feste Voraussetzung.
Umstellung der PDF-Erzeugungsroutine des ReportGenerator auf die Verwendung des Perl-Moduls PDF::API2, sofern es installiert ist, mit Fallback zur alten Routine mit html2ps.
Umstellung der Benutzerverwaltung von Dateien im Verzeichnis "users" auf die Verwendung einer Authentifizierungsdatenbank.Es ist erforderlich, die Dateien doc/UPGRADE und doc/INSTALL/index.html zu lesen und die angesprochenen Punkte auszuführen, um nach einem Upgrade weiter arbeiten zu können.
Das Modul HTML::Template wird nicht mehr benötigt.
Einführung des Modules "Template" als schnellere Alternative (Faktor 9) zu "HTML::Template". Wird via $form->parse_html_template2() aufgerufen. Umstellung der von ReportGenerator verwendeten Vorlage auf die Verwendung von "Template".
Paket 'List::Util' wird nun benutzt (sollte aber eh zu jeder Standard-Perl-Installation gehören). Die Teile der URLs entfernt, die spezifische Versionsnummern der Pakete enthalten.
Eine Report-Klasse geschrieben, der die Ergebnisse von Datenbankabfragen übergeben werden. Diese Klasse kann daraus dann entweder die bekannten Listenansichten oder auch CSV- und PDF-Exporte erzeugen. Dazu werden entsprechende Buttons eingeblendet.Dazu werden einige neue Perl-Module (Text::CSV_XS und IO::Wrap) sowie zwei weitere Hilfsprogramme (html2ps und Ghostscript) benötigt, deren Pfade über die lx-erp.conf eingestellt werden müssen.
In der Kürze liegt die Würze.
Benutze das Perl-Modul "YAML", um $form in einen String umzuwandeln und später daraus wieder herzustellen, da YAML im Gegensatz zu "Data::Dumper" ohne Perls "eval()" auskommt, sondern einen sicheren Parser zur Verfügung stellt. Damit kann die serialisierte $form auch über ein Formular vom Benutzer stammen, ohne ein Sicherheitsproblem darzustellen.
Das Perl-Modul Time::HiRes mit in den InstallationCheck aufnehmen.
Beim Login wird jetzt ein Check durchgeführt, ob alle benötigten Perl-Module installiert sind. Wenn nicht, dann wird eine Fehlermeldung sowie eine Liste der fehlenden Module ausgegeben sowie grobe Informationen, wie man die fehlenden Module nachinstallieren kann.
Installations-Check-Modul. Das Script installation_check.pl nutzt es.