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Revision f269988b

Von Christian Wittmer vor fast 2 Jahren hinzugefügt

  • ID f269988bf987c93e855abbdc434077d5e7d24fce
  • Vorgänger 64982086
  • Nachfolger 8dd9bd94

Update doc/html

Unterschiede anzeigen:

doc/html/ch02s02.html
196 196
  perl-Params-Validate perl-Regexp-IPv6 perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \
197 197
  perl-Rose-Object perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote \
198 198
  perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI perl-XML-Writer \
199
  perl-YAML perl-libwww-perl</pre></div><div class="sect3" title="2.2.2.3. openSUSE Leap 15.x und SUSE Linux Enterprise Server 15 GA"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="d0e658"></a>2.2.2.3. openSUSE Leap 15.x und SUSE Linux Enterprise Server 15 GA</h4></div></div></div><p>Für openSUSE Leap 15.x stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung.</p><p>Damit diese installiert werden können, muß das System die erforderlichen Repositories kennen und Zugriff über das Internet darauf haben.</p><p>Daher machen wir die Repositories dem System bekannt.</p><p>Um die zusätzlichen Repositories für die Installation zur Verfügung zu stellen, kann man diese mit YaST oder auch in einem Terminal auf der Konsole bekannt geben. Wir beschränken uns hier mit der Eingabe auf der Konsole. In den allermeisten Fällen verwenden die Administratoren eine sichere SSH-Verbindung zum zu administrierenden Server.</p><p>Dazu geben wir folgenden Befehl ein:</p><pre class="programlisting">zypper addrepo -f \
200
  http://download.opensuse.org/repositories/devel:languages:perl/openSUSE_Leap_15.2/ \
201
  "devel:languages:perl"
202
          </pre><pre class="programlisting">zypper addrepo -f \
203
  https://download.opensuse.org/repositories/devel:languages:haskell:lts:13/\
204
  openSUSE_Leap_15.0/ "devel:languages:haskell:lts:13"
205
          </pre><pre class="programlisting">zypper addrepo -f \
206
  https://download.opensuse.org/repositories/devel:languages:haskell:lts:13/\
207
  openSUSE_Leap_15.0/ "devel:languages:haskell:lts:13"
208
          </pre><p>Danach geben wir noch die beiden folgenden Befehle ein:</p><pre class="programlisting">zypper clean</pre><pre class="programlisting">zypper refresh</pre><p>Sollte zypper eine Meldung ausgeben, ob der Repositorie Key abgelehnt, nicht vertraut oder für immer akzeptiert werden soll, ist die Beantwortung durch drücken der "i" Taste am besten geeignet. Wer noch mehr über zypper erfahren möchte, kann sich einmal die zypper Hilfe anschauen.</p><pre class="programlisting">zypper --help</pre><div class="note" title="Anmerkung" style="margin-left: 0.5in; margin-right: 0.5in;"><table border="0" summary="Note"><tr><td rowspan="2" align="center" valign="top" width="25"><img alt="[Anmerkung]" src="system/docbook-xsl/images/note.png"></td><th align="left">Anmerkung</th></tr><tr><td align="left" valign="top"><p>Offiziell wird von openSUSE nur noch Versionen ab 15.2 unterstützt. Die SuSE Macher haben ab Version 15.x einen großen Umbau in der Verwaltung der Pakete vorgenommen, das heißt, der Paketumfang ist der SLES 15 als Programmunterbau angepasst. Dies gilt besonders der openSUSE Distribution. Es gibt ja einmal die openSUSE Distri und die Professionelle SLES Version. Dadurch sind viele Pakete aus dem ursprünglich nur für die openSUSE geltenen Repositorie enfernt worden, aber auch viele auf aktuellem Stand gehalten.</p></td></tr></table></div><p>Ab openSUSE Leap 15.x kann man die Distribution auch als reine Text Version, also ohne KDE Oberfläche aufsetzen. Vorteil hierbei ist, dass weniger Balast und unnötige Pakte installiert werden.</p><p>Bei openSUSE Versionen bis 15.x, also 10.x, 11.x, 12.x, 13.x hatte der Administrator die Möglichkeit, bei der Installation der Distribution die KDE Oberfläche zu aktivieren. In dieser Konstellation hat man die Möglichkeit, eine VNC Verbindung vom administrativen Client zu verwenden. Ist das nicht eingerichtet, arbeitet der Admin dann direkt am Bildschirm des Servers. Nun loggen wir uns am Server direkt ein, starten Yast2 in einer Konsole wie folgt:</p><p>yast2 return.</p><p>Oder über die Menüführung wie folgt: Ein Klick auf das runde Icon, ganz links unten in der Menüleiste, dann die Maus verfahren auf System und YaST.</p><p>Im weiteren Verlauf der Installation, beschränken wir uns mit dem Installations Werkzeug zypper. Zypper ist ein Komandozeilen basiertes Installations Tool, welches bei openSUSE Standard ist. Zypper weist ein etwas eigenartiges Verhalten auf, dass sich in etwa wie folgt darstellt. Hat man die Repositories eingerichtet, kann man diese mit Yast als auch mit Zypper benutzen, setzt man einen Befehl wie etwa: zypper up ab, so findet zypper mehr neuere Programmversionen als Yast. Ich habe im allgemeinen noch keine Nachteile damit erlebt.</p><p>Programmpakete können mit folgendem Befehl installiert werden:</p><p>zypper install Paketname</p><p>Es wird empfohlen zusätzliche Pakete nicht direkt mit CPAN zu installieren, da man diese auch über andere Repositories beziehen kann, die bei openSUSE zur Verfügung stehen. Dadurch hat man den Vorteil, dass die Pakete mit YaST verwaltet werden, also wieder deinstalliert oder durch neuere ersetzt werden können. Zudem kann man auch noch eventuelle Bugs an openSUSE senden und diese dem Maintainer melden.</p><pre class="programlisting">zypper install perl-threads-shared ghc-pdfinfo apache2-mod_fcgid \
209
  yast2-http-server postgresql-server postgresql-contrib perl-Algorithm-CheckDigits \
210
  perl-Archive-Zip perl-CGI perl-CGI-Ajax perl-Clone \
211
  perl-Config-Std perl-Class-XSAccessor perl-Daemon-Generic perl-DateTime \
212
  perl-DateTime-Event-Cron perl-DateTime-Format-Strptime perl-DateTime-Set \
213
  perl-DBI perl-DBD-Pg perl-Devel-REPL perl-FastCGI perl-Email-Address \
214
  perl-Email-MIME perl-Email-MIME-ContentType perl-Email-MIME-Encodings \
215
  perl-FCGI perl-File-Copy-Recursive perl-File-Flock perl-File-MimeInfo \
216
  perl-File-Slurp perl-GD perl-HTML-Restrict perl-Image-Info \
217
  perl-JSON perl-List-MoreUtils perl-List-UtilsBy perl-Log-Log4perl perl-Net-LDAP-Server \
218
  perl-Net-SSLGlue perl-Net-SMTP-SSL perl-PBKDF2-Tiny perl-PDF-API2 \
219
  perl-Params-Validate perl-Regexp-IPv6 perl-Rose-DB perl-Rose-Object \
220
  perl-Rose-DB-Object perl-MooseX-Role-Cmd perl-Set-Crontab perl-Set-Infinite \
221
  perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote perl-Sys-CPU perl-Template-Toolkit \
222
  perl-Text-CSV_XS perl-Test-Deep perl-Test-Output perl-Text-Iconv \
223
  perl-Text-Unidecode perl-URI perl-URI-Find perl-XML-Writer \
224
  perl-YAML perl-libwww-perl
225
          </pre><p>Für die Entwickler installiert man noch die folgenden Pakete:</p><pre class="programlisting">zypper install ghc-mtl-devel ghc-old-locale-devel \
226
  ghc-process-extras-devel ghc-rpm-macros ghc-text-devel ghc-time-devel \
227
  ghc-Cabal-devel ghc-time-locale-compat-devel perl-Log-Log4perl ghc-pdfinfo \
228
  ghc-pdfinfo-devel perl-Devel-REPL perl-URI-Find perl-Class-Utils \
229
  perl-Error-Pure perl-File-Object perl-Readonly perl-Test-Warnings \
230
  perl-Test-NoWarnings perl-Test-Deep perl-Test-Output perl-Test-Strict \
231
  perl-Test-LongString perl-File-Find-Rule
232
          </pre><p>Zusätzlich müssen einige Pakete für den Umgang mit Latex installiert werden. Die Latex Module barcodes sind nützliche Helfer um auch Barcodes im Dokument zu platzieren, der Vollständigkeit halber hier für die Installation mit angegeben.
233
              Dazu können Sie die folgenden Befehle nutzen:</p><pre class="programlisting">zypper install texlive-wallpaper texlive-colortbl \
234
  texlive-scrlttr2copy texlive-eurosym \
235
  texlive-geometry texlive-german texlive-graphbox texlive-hyperref \
236
  texlive-xifthen texlive-luainputenc texlive-lastpage texlive-ltabptch \
237
  texlive-nomentbl texlive-threeparttablex texlive-substr texlive-tabulary \
238
  texlive-ulem texlive-wallpaper texlive-xcolor texlive-xstring \
239
  texlive-xypic texlive-mwe texlive-mweights texlive-barcodes \
240
  texlive-GS1 texlive-ean texlive-makebarcode texlive-pst-barcode \
241
  texlive-upca
242
          </pre><p>Zusätzlich müssen einige Pakete aus dem CPAN installiert
243
          werden. Dazu können Sie die folgenden Befehle anwenden:</p><pre class="programlisting">cpan DateTime::event::Cron DateTime::Set FCGI \
244
  HTML::Restrict PBKDF2::Tiny Rose::Db::Object Set::Infinite</pre></div></div><div class="sect2" title="2.2.3. Andere Pakete installieren"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="d0e720"></a>2.2.3. Andere Pakete installieren</h3></div></div></div><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>
199
  perl-YAML perl-libwww-perl</pre></div><div class="sect3" title="2.2.2.3. openSUSE Leap 15.4 und SUSE Linux Enterprise Server 15"><div class="titlepage"><div><div><h4 class="title"><a name="d0e658"></a>2.2.2.3. openSUSE Leap 15.4 und SUSE Linux Enterprise Server 15</h4></div></div></div><p>Für openSUSE Leap 15.4, sowie SLES 15 stehen alle benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung.</p><p>Damit diese installiert werden können, muß das System die erforderlichen Repositories kennen und Zugriff über das Internet darauf haben.</p><p>Daher machen wir die Repositories dem System bekannt.</p><p>Um die zusätzlichen Repositories für die Installation zur Verfügung zu stellen, kann man diese mit YaST oder auch in einem Terminal auf der Konsole bekannt geben. Wir beschränken uns hier mit der Eingabe auf der Konsole. In den allermeisten Fällen verwenden die Administratoren eine sichere SSH-Verbindung zum zu administrierenden Server.</p><p>Dazu geben wir folgenden Befehl ein:</p><p>Das ERP kivitendo Repository:</p><pre class="programlisting">zypper addrepo -f -p 90 \
200
  http://download.opensuse.org/repositories/Application:/ERP:/kivitendo/15.4/ \
201
  "OSS-15.4-App_ERP_kivitendo"</pre><p>Das ERP kivitendo Evaluation Repository:</p><pre class="programlisting">zypper addrepo -f -p 90 \
202
  http://download.opensuse.org/repositories/Application:/ERP:/kivitendo:/eval/15.4/ \
203
  "OSS-15.4-App_ERP_kivitendo_eval"</pre><p>Danach geben wir noch die beiden folgenden Befehle ein:</p><pre class="programlisting">zypper clean</pre><pre class="programlisting">zypper refresh</pre><p>Sollte zypper eine Meldung ausgeben, ob der Repositorie Key abgelehnt, nicht vertraut oder für immer akzeptiert werden soll, ist die Beantwortung durch drücken der "i" Taste am besten geeignet. Wer noch mehr über zypper erfahren möchte, kann sich einmal die zypper Hilfe anschauen.</p><pre class="programlisting">zypper --help</pre><div class="note" title="Anmerkung" style="margin-left: 0.5in; margin-right: 0.5in;"><table border="0" summary="Note"><tr><td rowspan="2" align="center" valign="top" width="25"><img alt="[Anmerkung]" src="system/docbook-xsl/images/note.png"></td><th align="left">Anmerkung</th></tr><tr><td align="left" valign="top"><p>Offiziell wird von openSUSE nur noch Versionen ab 15.4 unterstützt. Die SuSE Macher haben ab Version 15.x einen großen Umbau in der Verwaltung der Pakete vorgenommen, das heißt, der Paketumfang ist der SLE 15 als Programmunterbau angepasst. Dies gilt besonders der openSUSE Distribution. Es gibt ja einmal die openSUSE Distri und die professionelle SLE (SUSE Linux Enterprise) Version. Dadurch sind viele Pakete aus dem ursprünglich nur für die openSUSE geltenen Repositorie enfernt worden, aber auch viele auf aktuellem Stand gehalten. Mit der openSUSE Leap 15.4 ist es dem Benutzer ganz einfach gemacht worden zur professionellen SUSE Linux Enterprise zu wechseln, da die RPM Paketbasis identisch ist.</p></td></tr></table></div><p>Ob openSUSE Leap oder SLE, man kann die Distribution auch als reine Text Version, also ohne KDE Oberfläche aufsetzen. Vorteil hierbei ist, dass weniger Balast und unnötige Pakte installiert werden. Diese Variante wird gerne auch als 'Server', 'minimale Server' oder auch 'minmal X' Variante bezeichnet.</p><p>Als Administrator hatte man jedoch auch immer die Möglichkeit, bei der Installation der Distribution die KDE (graphische) Oberfläche zu aktivieren. In dieser Konstellation hat man die Möglichkeit, eine VNC Verbindung vom administrativen Client zu verwenden. Ist das nicht eingerichtet, arbeitet der Admin dann direkt am Bildschirm des Servers. Nun loggen wir uns am Server direkt ein, starten Yast2 in einer Konsole wie folgt:</p><p>yast2 return.</p><p>Oder über die Menüführung wie folgt: Ein Klick auf das runde Icon, ganz links unten in der Menüleiste, dann die Maus verfahren auf System und YaST.</p><p>Im weiteren Verlauf der Installation, beschränken wir uns mit dem Installations Werkzeug zypper. Zypper ist ein Komandozeilen basiertes Installations Tool, welches bei openSUSE Standard ist. Zypper weist ein etwas eigenartiges Verhalten auf, dass sich in etwa wie folgt darstellt. Hat man die Repositories eingerichtet, kann man diese mit Yast als auch mit Zypper benutzen, setzt man einen Befehl wie etwa: zypper up ab, so findet zypper mehr neuere Programmversionen als Yast. Ich habe im allgemeinen noch keine Nachteile damit erlebt.</p><p>Programmpakete können mit folgendem Befehl installiert werden:</p><p>zypper install Paketname</p><p>Es wird empfohlen zusätzliche Pakete nicht direkt mit CPAN zu installieren, da man diese auch über andere Repositories beziehen kann, die bei openSUSE zur Verfügung stehen. Dadurch hat man den Vorteil, dass die Pakete mit YaST verwaltet werden, also wieder deinstalliert oder durch neuere ersetzt werden können. Zudem kann man auch noch eventuelle Bugs an openSUSE senden und diese dem Maintainer melden.</p><pre class="programlisting">zypper install kivitendo-erp</pre><p>Für Entwickler installiert man noch das folgende Paket:</p><pre class="programlisting">zypper install kivitendo-erp-devel</pre></div></div><div class="sect2" title="2.2.3. Andere Pakete installieren"><div class="titlepage"><div><div><h3 class="title"><a name="d0e714"></a>2.2.3. Andere Pakete installieren</h3></div></div></div><div class="itemizedlist"><ul class="itemizedlist" type="disc"><li class="listitem"><p>
245 204
                     <code class="literal">poppler-utils</code> 'pdfinfo' zum Erkennen der Seitenanzahl bei der PDF-Generierung</p></li><li class="listitem"><p>
246 205
                     <code class="literal">Postgres Trigram-Index</code> Für datenbankoptimierte Suchanfragen. Bspw. im Paket <code class="literal">postgresql-contrib</code> enthalten</p></li></ul></div><p>Debian und Ubuntu: </p><pre class="programlisting">apt install postgresql-contrib poppler-utils</pre><p>
247 206
            </p><p>Fedora: </p><pre class="programlisting">dnf install poppler-utils postgresql-contrib</pre><p>
248
            </p><p>openSUSE: </p><pre class="programlisting">zypper install poppler-tools</pre><p>
249
            </p></div></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02.html">Zurück</a>&nbsp;</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="ch02.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right">&nbsp;<a accesskey="n" href="ch02s03.html">Weiter</a></td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration&nbsp;</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="h" href="index.html">Zum Anfang</a></td><td width="40%" align="right" valign="top">&nbsp;2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes</td></tr></table></div></body></html>
207
            </p><p>openSUSE:</p><pre class="programlisting">Nicht notwendig, da poppler-utils bereits i.v.m. kivitendo-erp installiert wird</pre><p>
208
            </p></div></div><div class="navfooter"><hr><table width="100%" summary="Navigation footer"><tr><td width="40%" align="left"><a accesskey="p" href="ch02.html">Zurück</a>&nbsp;</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="u" href="ch02.html">Nach oben</a></td><td width="40%" align="right">&nbsp;<a accesskey="n" href="ch02s03.html">Weiter</a></td></tr><tr><td width="40%" align="left" valign="top">Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration&nbsp;</td><td width="20%" align="center"><a accesskey="h" href="index.html">Zum Anfang</a></td><td width="40%" align="right" valign="top">&nbsp;2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes</td></tr></table></div></body></html>

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