Revision 5494f687
Von Sven Schöling vor etwa 13 Jahren hinzugefügt
| t/structure/globals.t | ||
|---|---|---|
| 7 | 7 |
my (@globals, $testcount); |
| 8 | 8 |
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| 9 | 9 |
BEGIN {
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| 10 |
@globals = qw(lxdebug auth myconfig form cgi lx_office_conf locale dispatcher instance_conf request);
|
|
| 10 |
@globals = qw(lxdebug auth myconfig form lx_office_conf locale dispatcher instance_conf request); |
|
| 11 | 11 |
$testcount = scalar(@Support::Files::testitems); |
| 12 | 12 |
} |
| 13 | 13 |
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Auch abrufbar als: Unified diff
$::cgi entfernt.
Verfahren:
- Für alle Vorkommen von "my $cgi = $::cgi;":
ersetzt durch my $cgi = $::request->{cgi}->new({}) ersetzt
- Wenn in einer Datei alle my $cgi rausgefallen sind auch use CGI entfernt.
- Initialisierung von $::cgi in scripts und Dispatcher entfernt und in dei
Initialisierung von $::request eingebaut.
- cgi aus der Liste der kanonischen globals genommen.
Zu CGI:
- CGI::func und CGI->func sind beides valide Werte, sind aber intern buggy wie
Hölle. CGI:: erzeugt ein Dummyobjekt mit CGI->new, und klobbert damit
cookies. CGI-> ist noch schlimmer und ruft ${CGI}->{.cookies} auf.
- CGI->new({}) ist schneller als CGI->new(''), deshalb habe ich diese version genommen.
Auf meinem Rechner schafft die erste Version etwa 32k/s, die zweite 28k/s.
- CGI kompiliert benötigte Funktionen beim ersten Aufruf über AUTOLOAD.
- cookie benötigen ein $cgi Objekt.